Tabsi und die Sauna
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... hinsehen. Tabsi öffnete weitere ihre Bein und schien sich ganz ungeniert zu befriedigen.
Nach ein paar Minuten öffnete sie die Augen, sah mich an und sagte "Na, Du Sugar-Daddy, macht das Zuschauen Spass? Gefällt es Dir, wie ich mich verwöhne? Du gierst schon die ganze Zeit in meine Richtung." Grinst wieder, öffnet ihre Beine noch weiter und winkelt eines davon an. Oha, sie hat einen rasierte Landing-Stripe, hübsche Schamlippen und ist offensichtlich auch etwas erregt.
Ich lächelte zurück und sagte trocken "Ja, Du könntest zwar meine Tochter sein, aber wie Du es Dir gerade besorgst sieht sehr geil aus." nahm mein Handtuch und ging aus der Sauna zum Kühlbecken. Kaum saß ich drin, stand Tabsi hinter mir "Magst Du nicht wissen ob und wie geil ich bin?" und sie setzte sich kichernd zu mir ins Kühlbecken. Ihren Kommentar "Scheint ja ganz schön kalt da drin zu sein - oder warum ist Deine vorhin angedeutete Latte jetzt verschwunden?" versuchte ich zu überhören und antwortete "Nunja, es ist schon saukalt hier drin, aber ich denke, auch Deine Feuer ist gerade am erlöschen." Stand auf und ging zur Dusche. Tabsi blieb zurück wie ich feststellte und besorgte es sich gerade im Kühlbecken sehr intensiv als ich nach ihr schaute.
"Komm mit, ich weiß wo und wie es hier Dir und mir wieder warm werden wird". Tabsi schaute auf und folgte mir mit Ihrem Handtuch.
Im Massagebereich war es leer und wir suchten uns eine ruhige Ecke. Während Tabsi es sich auf einer der Liegen ...
... gemütlich machte, begann ich ihren Körper erst abzutrocknen und dann mit einem gut duftenden Massageöl einzureiben - was sie mit leisem Stöhnen und ihre die Lippen leckende Zunge quittierte.
Ich ging in die Offensive und begann forscher mit meinen Händen über ihren Körper zu gleiten und lies meine Zunge und meine Lippen folgen. Nach einem leichten Spiel auf ihren Schultern wandte ich mich ihre feinen Brüsten und Nippeln zu, spielte mit ihnen, reizte sie und genoss den Anblick, dass sie wieder Hand an ihrem Fötzchen anlegte und zu stöhnen begann.
Mein Mund folgte ihrer Hand, ich ging um die Massagebank herum, kniete mich vor ihre Füße, Tabsi, öffnete ihre Beine und rutschte mit ihrem Po bis an den Rand. Ein herrlich kühl-salziger Geschmack legte sich auf meine Zunge und Lippen, während ich sie intensiv leckte.
Ich konnte am zittern ihres Beckenboden spüren, wie sie immer geiler und heißer wurde und gesellte noch zwei Finger in ihre enge Muschi, während ich mit den Lippen an ihrem herrlich geschwollenen Kitzler leckte.
Nach einiger Zeit hatte Tabsi ihren Orgasmus, heißes Stöhnen erfüllte den Raum und als sie kam, stand ich auf, stellte mich schwanzwichsend zwischen ihre Beine und spritzte ihre meine Ficksahne auf ihr herrliches Fötzchen, kniete mich wieder hin und leckte sie sauber.
Danach gingen Tabsi und ich zum Duschen. Wir seiften uns gegenseitig ein und ab und gingen danach Essen.
Mal sehen, was sie und ich an diesem Abend noch alles erleben würden.