1. Erlebnisse a. d. Erotikmesse 1


    Datum: 22.09.2024, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: smpaarOH

    ... Euro, das du nicht alles von meiner Verlobten verlangen kannst. Robert schlug ein und sagte, die Wette gilt. Er hielt Bernds Hand noch fest und sagte zu mir; Du wirst nachher Punkt 12 Uhr im Foyer von den Messehallen vor den Kassen am Sektstand auf mich warten. Du wirst keinen Slip und keinen BH anhaben. Du wirst die Arme hinterm Kopf verschränken und das Shirt entweder hinter den Kopf schieben, oder ganz ausziehen, das überlasse ich dir. Und du wirst es zulassen, das dich jeder anfassen kann. Ich wollte etwas sagen, da sagte Robert, du sagst jetzt nichts und stand auf. Er hatte immer noch die Hand von Bernd in seiner Hand und sagte zu Bernd, vergesse nachher das Geld nicht. Bernd lachte und sagte, vergesse dein Geld nicht und sagte doch tatsächlich, nah, was ist, bist du bereit, die Summe auf 2000 Euro hoch zusetzten? Robert sah ihn eine weile an, da sagte Bernd, wusste ich es doch, das du den Schwanz einziehst. Robert fragte Bernd, was ist mit dir, bist du bereit, auf 5000 Euro hoch zu gehen? Also gut, sagte Bernd, 5000 Euro und Robert ging. 
    
    Ich sagte zu Bernd, bitte lasse uns jetzt schon abreisen. Nein, sagte er, ich lasse mir doch nicht das schöne Geld entgehen. Ich sagte, bitte Schatz, bitte lasse uns doch abreisen. Nein, sagte er, wir werden nochmal zur Messe gehen und ich werde diesem Arroganten Arschloch beweisen, das ich Recht habe und ich werde ihm die 5000 Euro mit vergnügen abnehmen. Ich sagte, bitte, du weißt doch nicht, auf was du dich da einlässt. Oh ...
    ... doch, sagte er, das weiß ich ganz genau. Ok, sagte ich, aber dann auf deine eigene Verantwortung. Ich sagte noch zu ihm, aber sobald wir durch die Türen vom Foyer gegangen sind, wird es keinen Rückzug mehr geben. Keine Sorge, sagte Bernd, ich habe alles im Griff und mit den 5000 Euro von diesem Typen, machen wir später eine geile Hochzeitsreise. 
    
    Um 11.30 Uhr gingen wir aus dem Hotel und Robert folgte uns. Zuerst erkannte ich ihn nicht. Er hatte eine dunkle Brille auf und einen Vollbart angeklebt. Er stand ganz eng bei mir und fasste an meinen nackten Arsch und sagte, die Abmachung war, das du keinen Slip anhast. Er drückte mir ein kleines Messer in die Hand und sagte, ihr werdet mit dem Taxi fahren. Du sitzt hinten in der Mitte und du wirst dir den String vom Leib schneiden. Dann stopfte er mir einen kleinen Ohrstöpsel ins Ohr und sagte, das ist ein Empfänger. Ich sagte zu Robert, bitte lasse es doch gut sein, mein Verlobter weiß doch nicht, auf was er sich da einlässt. Robert fragte mich, weißt du es, auf was du dich eingelassen hast? Ja, sagte ich, ich habe mich auf ein ganz gefährliches Spiel eingelassen. Und, fragte er, hat es dir nicht gefallen? Ich sagte; das ist es doch gerade. Mir hat es von Anfang an, gefallen, was du gemacht hast. Wie du mich dazu gebracht hast, das ich mich auf der Bühne von einem Hund habe ficken lassen, und das auch noch vor grölendem Publikum. Und erst die Situation in der Bar. Und wie ich nackt auf der schmalen Fußstütze gestanden habe und vom ...
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