Erlebnisse a. d. Erotikmesse 1 - Sexgeschichten

Erlebnisse a. d. Erotikmesse 1

... Barkeeper an meinen Nippeln festgehalten war, damit ich nicht umfiel, das war der Hammer, auch wenn das scheiße weh tat, es war verdammt geil. Und ich hätte mir gewünscht, das du mich noch fester schlägst. Das war wie eine Droge, denn ich wurde vorher noch nie geschlagen und ich hatte mit Tiersex oder mit Schmerzen absolut nichts am Hut. 

Robert fragte, und, wo vor hast du Angst, das du dieses Spiel am liebsten abbrechen möchtest? Ich sagte; ich habe Angst, weil ich nicht weiß, was auf mich zu kommen wird. Ich habe Angst davor, was du alles von mir verlangen wirst. Ich habe Angst davor, mir das alles Gefallen wird. Und ich weiß seit Gestern, das du es drauf hast, Menschen so zu Manipulieren, das sie alles tun werden, was du verlangst. Danke für das Kompliment, sagte er. Da fragte Bernd, können wir endlich los, dem Typen das Geld abnehmen? Ja sagte ich und sagte, wir nehmen das Taxi da und ich stieg hinten ein und setzte mich in die Mitte der Rückbank. Der Fahrer schaute mich durch den Spiegel an. Er drehte sogar noch den Innenspiegel so, das er mich voll im Blick hatte. Ich klappte das kleine Taschenmesser auf und zog erst rechts, dann links den Bund von meinem String unter der Jeans hervor und schnitt die Bändchen durch. Ich zog den String vorne verdammt weit hoch und schnitt ihn dann auseinander und zog ihn vom Leib. Wir kamen an den Messehallen an. Zuerst sah Bernd nicht, das ich den String nicht mehr trug. 

Erst als wir in dem Foyer waren, bekam er es mit und ...

... fragte, wo zum Teufel ist dein String, los kaufe dir einen neuen. Nein sagte ich und sagte, ich habe dich gewarnt, du weißt nicht, auf was du dich eingelassen hast. Oh doch, sagte er, das weiß ich ganz genau, schließlich bin ich ja ein verdammt guter Menschenkenner und kann diesen Typen sehr gut einschätzen. Bernd nahm meine Hand und sagte; wenn wir in 4 Wochen Verheiratet sind, dann gibst du deinen Lehrerberuf auf und kannst dann meiner Mutter im Haushalt und im Garten helfen, alles in Ordnung zu halten. Ich verdiene in Papas Bank genug Geld, damit meine Frau nicht Arbeiten muss. Ich sah ihn an und fragte, wie in 4 Wochen heiraten? Ja, sagte er, meine Mutter hat schon alles Organisiert, sie hat sogar ihr Brautkleid für dich umändern lassen. Ich fragte ihn; kannst du das mit mir nicht vorher absprechen? Ich werde doch nicht wirklich das alte Hochzeitskleid deiner Mutter tragen. Ich werde mich selbst um unsere Hochzeit und allem drum und dran, kümmern und nicht deine Mutter. Bernd sagte, aber so hat es die Mutter meiner Mutter bei ihnen doch auch gemacht und außerdem ist alles schon Organisiert. 

Vergiss es, sagte ich, da meldete sich Robert und er sagte, da bist du ja endlich. Schaue mal auf die Uhr, es ist 12.18 Uhr, du bist 18 Minuten zu spät. Aber dazu später mehr. Dann sagte Robert; ich verlange von dir, das du dir eine Eintrittskarte für Heute und für Morgen kaufen tust und du wirst die Verkäuferin an der Kasse darum bitten, das sie dir die Eintrittskarte mit dem Hefter an ...