1. Erlebnisse a. d. Erotikmesse 1


    Datum: 22.09.2024, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: smpaarOH

    ... dein linkes Ohrläppchen fest tackern soll. Ich schaute mich um, aber ich sah Robert nicht. Aber ich spürte, das er in der Nähe war. Bernd sagte, siehst du, der Pfeifenkopf ist noch nicht einmal hier. Von wegen, er kann alles von dir verlangen, das ich nicht lache. Er sah mich an und sagte; und das du solche Klamotten in der Öffentlichkeit trägst, das treibe ich dir auch noch aus, sobald wir Verheiratet sind. Ich wollte ihn Ärgern und sagte; ich lasse mir von niemanden verbieten, was ich wo und wann tragen werde, auch nicht von dir. Vielleicht trage ich ja mal diese schöne Jeans zum Unterricht, oder wenn ich dich Mal in der Bank besuche, was meinst du? Er kochte vor Wut und packte mich am Arm und wollte mich aus den Messehallen ziehen.
    
    Ich riss mich los und ging zur Kasse und kaufte mir eine Karte fürs Wochenende. Die Verkäuferin hinterm Schalter lächelte mich an, sagte, das Outfit schaut geil aus und sagte; für einen Aufpreis von 50 Euro, kannst du an beiden Tagen alle Shows auf den Bühnen mit Eintritt, anschauen, du bekommst ein Band um dein Handgelenk. Ich sah neben ihr einen Tacker liegen, mit dem Blätter zusammen geheftet werden. Ich sagte, ich nehme das volle Programm, aber ich möchte, das sie mir die Eintrittskarte mit dem Tacker da, ans linke Ohrläppchen und das Bändchen für den freien Eintritt zu den Shows ans rechte Ohrläppchen tackern. Sie fragte, ist das dein Ernst? Ja sagte ich und legte ihr das Geld hin und beugte mich mit dem Kopf zu der Durchreiche und sie ...
    ... tackerte wirklich die Eintrittskarte und das Bändchen an meine Ohrläppchen. Der Schmerz schoss mir bis in meine Fotze. Als Bernd das sah, fragte er, spinnst du und wollte sie anreisen. Ich sagte, lasse die Finger weg, das ist immer noch meine Sache. Nein, sagte er, du gehörst mir. Ich lachte und sagte, ich gehöre dir doch nicht. 
    Noch nicht, sagte er, aber bald sind wir Verheiratet. 
    
    Vergiss es, sagte ich und ging zur Sektbar und zog mein Shirt aus und stellte mich mit verschränkten Armen hinterm Kopf und Breitbeinig hin und wartete auf Robert, oder auf einen neuen Befehl. Du spinnst, sagte mein Mann, los, ziehe dich wieder an. Nein, sagte ich und fragte ihn, weißt du, was du jetzt machen kannst? Was, fragte er? Ich sagte, zur nächsten Bank fahren und für Robert deinen Wetteinsatz von 5000 Euro holen, denn du hast die Wette schon lange verloren und das weißt du auch ganz genau. Das wusstest du schon heute Morgen beim Frühstücken. Aber du musstest ja noch immer weiter machen. Bernd sagte, der Spinner bekommt keinen Cent. Da stand Robert neben mir und streckte Bernd die Hand hin und fragte, und, wer hat jetzt die Wette verloren? Bernd sagte, wenn du glaubst, du bekommst auch nur einen Cent, da täuscht du dich aber, du hast keine Beweise. Robert fragte ihn, meinst du das wirklich, ich überlasse niemals etwas dem Zufall und er holte ein Diktiergerät aus seiner Tasche und schaltete es ein und wir hörten die Gespräche von Heute Morgen. Das interessiert mich doch nicht, sagte ...