1. Erlebnisse a. d. Erotikmesse 1


    Datum: 22.09.2024, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: smpaarOH

    ... anderes machen. Ich war neugierig und fragte, und was möchtest du machen? Er griff nach hinten und zog eine Schere aus der Arschtasche und sagte, dazu müsstest du dein Shirt und deine Jeans anziehen. Nun war ich noch neugieriger geworden und zog beides an, wobei der Stoff auf meiner Haut brannte. Arme hoch, sagte er und ich machte es. Er nahm seitlich und mittig der Flanke den Stoff und drehte ihn zusammen und schnitt dann den zusammen gedrehten Zipfel ab. Das selbe machte er auf der anderen Seite. Jetzt hatte ich auf beiden Seiten ein gut und fast rundes 20 – 25 cm großes Loch. Aber dem nicht genug. Er stach die Schere, die er übrigens von der Bar mitgenommen hatte, an der rechten Seite in den Stoff und schnitt das Shirt knapp unter meinen Brustwarzen bis zur anderen Seite auf. 
    
    Dann kniete er sich vor mich und stach die Schere oben unterm Bund etwa 5 cm vom Reißverschluss entfernt durch den Jeansstoff und schnitt im Bogen nach außen auf die Oberschenkel und dann nach unten fast bis zu den Knien, den Stoff auf und schnitt nach hinten und schräg nach außen und schnitt mittig auf den hinteren Oberschenkeln den Stoff weiter auf und er schnitt bis unterhalb vom Bund und dann auf die andere Seite und schnitt auch dort den Stoff so auf, wie er es auf der anderen Seite getan hatte. Der Stoff klappte nach vorne und ich verspürte einen Lufthauch auf nackter Haut. Nun hing der abgetrennte Stoff noch vorne an der Hose fest. Der Typ nahm den Stoff und schnitt ihn direkt unterm Bund ...
    ... ab. Nun lag mein gesamter Unterleib, samt Schenkel und Arsch komplett frei. Dazu sah man an den Seiten mehr als deutlich meine nackten Titten und vorne klappte das Shirt auf und legte meine Euter frei. Ich sagte, du bist wahnsinnig. Ich weiß, sagte er und sagte; wenn ich jetzt mit diesen neuen Schlösser das Halsband und die Leine verschließe, dann erwarte ich, das du morgen in diesen Klamotten Punkt 12 Uhr im Foyer von den Messehallen an der kleinen Sektbar vor den Kassen auf mich warten tust. 
    
    Ich fragte ihn, was wird mich dann erwarten und was wird auf mich zu kommen? Er sagte; ich werde dich auf den Bühnen auspeitschen lassen, auch von Zuschauern, die darauf Lust haben, jemanden zu schlagen. Ich fragte, werde ich auch wieder von einem Hund gedeckt? Nein, sagte er, ich lasse dich dann ganz oft von Hunden decken. Aber diesmal auch von vorne und du wirst mit dem Hund sogar Zungenküsse machen. Ich fragte ihn, wie ist überhaupt dein Name? Er lachte und sagte, ich bin der Robert. Auch ich lachte und sagte, ich bin die Sabrina. Ich nahm ihm die Schlösser aus der Hand und befestigte sie eigenhändig am Halsband und an der Leine und drehte die Zahlen durcheinander. Wir küssten uns, er klatschte auf meinen Arsch und sagte, ich erwarte dich Punkt 12 Uhr. Ich sagte, ich werde da sein. Schaute zu meinem Verlobten und sagte, mit ihm oder ohne ihn. Dann ging Robert und die Tür fiel ins Schloss und ich ins Bett und Pennte sofort ein. 
    
    Gegen 9 Uhr wurde ich von Bernd geweckt und er ...
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