1. Erlebnisse a. d. Erotikmesse 1


    Datum: 22.09.2024, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: smpaarOH

    ... schrie schon fast, wie schaust du den aus? Ich schaute an mir runter und bin selbst erschrocken. Meine Euter waren genauso bunt geworden, wie mein Arsch. Beides leuchteten in den schrillsten Farben. Ich zog die zerschnittenen Klamotten aus und ging mit Halsband und Leine ins Bad. Bernd folgte mir und fragte, willst du das nicht abmachen? Geht nicht, sagte ich, ich habe den Zettel mit der Kombinationen verloren. Ich muss nachher wohl oder übel nochmal zur Messe. Du spinnst, sagte er, da gehen wir nicht mehr hin. Ich fragte ihn, soll ich das hier nun ständig tragen? Du hast doch gehört, das wir die Schlösser und das Halsband nicht abbekommen, da es Spezialanfertigungen sind. Auch wieder wahr, sagte er und fragte, wie ist das überhaupt passiert und zeigte auf meine bunten Titten? Ich sagte, man, warst du besoffen, weißt du denn gar nichts mehr? Nein, sagte er und ich sagte, du hast dem Barkeeper sogar den Film gezeigt, wo mich der Hund gefickt hat. Nein, sagte er, das habe ich nicht getan. Doch, sagte ich und du hast ihn sogar noch den beiden Pärchen gezeigt, die in der Bar waren. Und du hast absolut nichts unternommen, das sie das hier mit mir gemacht haben, weil du so besoffen warst, das du am Tresen eingepennt bist. Scheiße, sagte er und entschuldigte sich auch noch. 
    
    Ich ging aus der Dusche und trocknete mich ab und stand vorm Spiegel und schminkte mich. Bernd ging Duschen. Ich zog die zerschnittenen Klamotten an. Aber es war mir dann doch zu gewagt, so in den ...
    ... Frühstücksraum zu gehen. Daher zog ich die Jeans nochmal aus und zog einen String an und die Jeans wieder an. Da kam Bernd aus der Dusche und fragte mich, geht es noch, diese Klamotten anzuziehen? Ziehe was anderes an. Ich sagte, ich habe aber nur die eine Jeans dabei. Du hast doch darauf bestanden, das wir nur den kleinen Rucksack als Gepäck mitnehmen sollen. Da passten doch gerade unsere Hygiene Artikel, Unterwäsche und noch jeweils ein Ersatz Shirt für uns beiden rein. Dann war der Rucksack voll. Bernd sagte, aber so kannst du unmöglich rum laufen, was sollen die Leute denken. Ich sagte, da hättest du gestern Abend daran denken sollen, bevor du dir die Birne hast volllaufen lassen und auch noch den Film dem Barkeeper und den anderen Gästen gezeigt hast. Er sagte, du hättest dich ja wehren können. Ach sagte ich, wie denn? Die haben meine Hände auf dem Rücken festgehalten, meinen Kopf an den Haaren nach hinten gezogen und mir eine Flasche Wodka in den Hals gesteckt, die ich fast auf Ex halb leer getrunken habe. (das stimmte zwar nicht so ganz, aber er musste ja nicht die ganze Wahrheit wissen).
    
    Ich ging zur Tür und fragte, kommst du nun mit zum Frühstück oder muss ich alleine gehen, mit der Gefahr hin, das sie mich wieder anfallen? Aber die Leute, die zerreißen sich das Maul, sagte er. Ich schnitt ihm das Wort ab und sagte, erstens, bist du selbst Schuld daran, wie meine Klamotten jetzt aussehen und zweitens kennt mich hier keiner, also ist es mir egal, was die Leute denken und ...
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