1. Unsere USA-AFF-Tour (7. Memphis/LSU)


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... habe nicht eine Minute geschlafen, bis ich zu Dir zurück kam."
    
    Ich war neugierig geworden. „Nur als Meisterlehrerin aufgetreten? Oder auch selbst rangenommen worden?"
    
    „Was denkst denn Du? Ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Frauen haben ja keine Standfestigkeitsprobleme." Sie kicherte jetzt als wenn sie selbst ein Teenager wäre. Dann rollte sie sich wieder auf ihrem Sitz zusammen und war nach wenigen Augenblicken eingeschlafen.
    
    Carola wachte erst wieder auf dem Parkplatz in Memphis auf. Graceland war wirklich ein touristischer Hotspot, aber das tat meiner Begeisterung bei der Besichtigung der legendären Räumlichkeiten, wie Elvis Billardzimmer, keinen Abbruch. Auch das kleine Museum mit seinen goldenen und Platinschallplatten sowie einer Unzahl von Trophäen war echt klasse. Elvis Grab war wie eine Pilgerstätte und Carola und ich standen engumschlungen vor der Grabplatte inmitten seiner Familie und mit dem kleinen Teich im Zentrum. Leider viel zu kurz, weil uns der unentwegte Touristenstrom einfach weiterspülte.
    
    Am späten Nachmittag lenkte ich unseren SUV südlich Richtung New Orleans, diesmal nicht auf der Route 55, sondern auf kleineren Nebenstrecken. Wir wollten einfach nur ein ordentliches Motel, ein hoffentlich gutes Steakhouse und ganz friedlich schlafen. Und wir fanden ein Hampton Inn in Yazoo City, Mississippi, ein Ort von dem wir noch nie etwas gehört hatten und der die lustigste Main Street hatte, die wir je gesehen hatten. Alle Häuser waren knallbunt ...
    ... angestrichen.
    
    Wir brauchten nach fast zwei Intensiverlebniswochen dringend eine einfache Schlaf- und Erholungsnacht. Uns erwartete ein heißes Wochenende bei AFF-Freunden in unmittelbarer Nähe der Louisiana State University in Baton Rouge.
    
    Unsere Gastgeber waren langjährige AFF-Freunde meiner Geliebten, ein mehr als ungewöhnliches Trio, das Carola bei einem edlen BDSM- und Bondage-Event auf einem deutschen Burgschloss kennengelernt hatte. Duke, der tatsächlich so hieß, hatte eine erfolgreiche, aber kurze Karriere als Footballprofi hinter sich. Nach fünf Jahren im Universitätsteam der LSU-Tigers, in dem sein Vater seit Jahrzehnten als Coach tätig war, hatte er drei Spielzeiten für die Carolina Panthers als Linebacker gespielt, bis er sich bei einem unglücklichen Zusammenprall mit einem Teamkollegen das rechte Knie so beschädigt hatte, dass die aktive Zeit als Spieler jäh zu einem Ende kam. Nach einem neuen Lebenssinn suchend, hatte er seinem ursprünglichen Politikstudium ein komplettes Jurastudium folgen lassen und war ein ausgesprochen erfolgreicher Spieleragent geworden. Nach seiner Genesung hatte er einen wesentlichen Teil seines Fitnessprogramms beibehalten und war somit ein unglaublich fitter, durchtrainierter Mit-Vierziger. 1,90 Meter groß und mit allen männlichen Attributen überreichlich ausgestattet, war er nach Carolas Erfahrung und Beschreibung der Traummann für jede Frau, die einen afro-amerikanischen Liebhaber suchte. Laila, seine 10 Jahre jüngere Frau, war ein ...
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