1. Unsere USA-AFF-Tour (7. Memphis/LSU)


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... absoluter Kontrapunkt zu Duke. Eine hellhäutige Kreolin, wie man sie besonders in Louisiana antrifft, war sie zwar hochgewachsen, aber sehr schlank. Auch sie hatte als ehemalige Leichtathletin und Triathletin ihr Fitnessprogramm beibehalten und war nach Carolas Beschreibung unglaublich beweglich und belastungsfähig. Als Eventmanagerin hatte sie sich eine eigene Agentur insbesondere für Fetischevents und erotische Partys aufgebaut. Dies hatte sie seinerzeit auch zu dem Event nach Deutschland geführt, auf dem Carola sie kennengelernt hatte. Duke und Laila lebten seit einigen Jahren in einer festen Dreiecksbeziehung mit einer echten Shemale -- Camilla -, einer Brasilianer(in), die sich in New Orleans einen Namen als Fetischdesignerin gemacht hatte. Ich hatte auf AFF und bei Carola Fotos von den Dreien gesehen, die atemberaubend erotisch und anziehend wirkten.
    
    Wir erreichten unser Ziel in Baton Rouge kurz nach dem Lunch. Duke, Laila und Camilla hatten vor Jahren ein über 100 Jahre altes Backsteinfabrikgebäude in der Nähe des Mississippi erworben und umgebaut, in dessen unterer Etage neben Camillas Atelier und Lailas Agentur ein etwa 120 m2 großer Raum als Party- und Eventbereich mit einer voll verspiegelten Bar hergerichtet war. Mit spürbarem Stolz präsentierten uns die drei ihr Reich, das zusätzlich im Obergeschoss einen luxuriösen Wohn- und offenen Küchen- und Essbereich sowie fünf Schlafzimmer mit jeweils einem eleganten Bad beherbergte. „Hier können wir alle unsere Träume ...
    ... ausleben", erklärte uns Laila mit einem hintergründigen, aber vielversprechenden Lachen. „Und wir werden uns Mühe geben, an diesem Wochenende eure Träume zu verwirklichen." Dann zog sie Carola an sich und gab ihr einen intensiven Zungenkuss, den meine Geliebte spontan erwiderte. Der richtige Auftakt.
    
    Für diesen Freitagabend war die regionale AFF-Gemeinde mit uns als exotischen Gästen aus Übersee zur monatlichen AFF-Party eingeladen. Das als Meet and Greet angelegte Standardevent mit Büffet und vollem Barbetrieb diente zur Kommunikation und Kontaktknüpfung zwischen alten und neuen AFF-Mitgliedern. Für diejenigen Gäste, die direkt und halb-öffentlich zur Sache kommen wollten, gab es zwei dunklere Kontaktbereiche, wo jeweils drei große Ledersofas um eine bettähnliche Mittelfläche gruppiert waren.
    
    Innerhalb der ersten Partystunde trafen rund 40 AFF-Mitglieder ein, ein wirklich komplettes Rassengemisch aller Altersklassen. Der größte Teil der Gäste kannte sich anscheinend schon seit langem, mit umso größerer Freundlichkeit wurden wir Besucher vom alten Kontinent in ihrer Gesellschaft begrüßt und integriert. Carola verschwand relativ schnell mit Duke und einem ähnlich attraktiv gebauten Afro-Amerikaner in Richtung Kontaktbereich. „Bin gespannt, ob sie hier mitten in der Party einen vollen Sandwich durchzieht", murmelte ich zu mir selbst.
    
    Es war aber laut genug, dass Laila und die schon etwas ältere Frau, die ihren Arm um unsere Gastgeberin gelegt hatte, es hören konnten. ...
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