1. Unsere USA-AFF-Tour (7. Memphis/LSU)


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... und lotste sie direkt von meinem Mund auf meinen Schwanz. Lisa ließ sich regelrecht fallen, ihre klitschnasse Pussy war so gut geschmiert, dass ich in einem Stoß bis in sie hinein glitt. Ihr immer noch wohlgeformter Busen drückte sich auf meinen Oberkörper, sie schlang ihre Arme um meinen Kopf und begann ihren Ritt, immer heftiger werdend. Parallel begann Laila, Lisas einfach erreichbare Arschbacken mit kräftigen Schlägen mit der flachen Hand zu bearbeiten. Die von uns dreien erzeugten Klatschgeräusche füllten mit Sicherheit den ganzen Partyraum. Lisa zog den Ritt so gut sie konnte in die Länge. Wenn sie merkte, dass ich kurz vor der Explosion stand, hielt sie inne und massierte meinen tief in ihr steckenden Schwanz nur leicht mit ihrer Muskulatur. Dies Ritual wiederholten wir bestimmt zehn-, zwölfmal. Aber dann gab es kein Halten mehr. Und wir fickten uns mit aller Kraft in einen lauten, unendlich intensiven gemeinsamen Orgasmus.
    
    Als Lisa und ich langsam aus unserer gemeinsamen Orgasmuserschöpfung aufwachten und unsere Umgebung wieder wahrnahmen, stellte ich fest, dass Carola und ihre beiden BBCs verschwunden waren. Auch Laila hatte uns zwei irgendwann verlassen und sich wieder ihren Gastgeber-Organisationspflichten zugewandt. Sie hatte ja auch ein aktives Paar zusammengebracht. Immer noch im engen Körperkontakt miteinander begannen Lisa und ich ein leises, vertraulich-intimes Gespräch, von allerlei Liebkosungen und Streicheleinheiten unterbrochen beziehungsweise ...
    ... ergänzt. Laila hatte absolut Recht behalten, Lisa war in der Tat die schärfste Frau ihrer reifen Altersklasse am Mississippi. Sie hatte jenseits ihres 50. Geburtstags erst ihren Mann bei einem Verkehrsunfall verloren und dann nach einer Trauerzeit, in der sie von tiefen Depressionen und Lebenssinnfragen geplagt war, begonnen, sich ins Leben zurückzukämpfen. Im wahrsten Sinne des Wortes, hatte sie doch nach fast 30 Jahren Unterbrechung wieder Florett und Degen in die Hand genommen. Mittlerweile hatte sie alle Ausbildungsschritte zum Fechtmeister durchlaufen und stand in der Fechtabteilung des Universitätssportteams jeden Werktag für mehrere Stunden auf der Plange. ‚Fit wie ein Turnschuh' wäre die beste Beschreibung für sie. „Und mit der wiederkehrenden Fitness kehrte ein unglaublicher Hunger auf guten Sex zurück", erklärte sie mir, während ihre freie Hand schon längst wieder meinen Schwanz zur gewünschten Härte massierte. Sie beugte sich zu mir rüber und lachte mir frontal ins Gesicht. „Und du gehörst in die Kategorie ‚guter Sex' mein Lieber." Mit diesem Kompliment drehte sie sich um 180 Grad, legte ihre Beine oben auf die Lehne und lehnte ihren Kopf so weit wie möglich nach hinten über die vordere Kante der Sitzfläche. „Jetzt schenkst du mir noch einen genussvollen Mund- und Kehlenfick. Ja?"
    
    Welcher Mann hätte zu einer derartig dreckig-verführerischen Einladung ‚Nein' gesagt? Es wurde zum besten Mundfick meines Lebens. Ich konnte und durfte meinen Schwanz bis zum Anschlag ganz ...
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