Tamara bei dem Hubers 09
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
... umzuschauen, wo sie hier war. Das Brett, in dem ihr Hals und die Hände gefangen waren, behinderte sie zwar. Da das Brett in der Mitte rechts und links an den Pfosten beweglich aufgehängt war, konnte sie zumindest etwas besser auf das Ypsilon schauen, das sie von Renate trennte.
Dieses Gerät bestand aus einem groben, zwanzig mal zwanzig Zentimeter dicken Holzbalken, der sich etwa in der Mitte in zwei Balken nach rechts und links aufspaltete. Er stand horizontal auf mehreren ähnlichen senkrechten Balken und war etwa einen Meter hoch. Renate und Tamaras Pranger befanden sich in der Nähe des Endes des Balkens. Tamara konnte Renates Gesicht durch den Balken nicht sehen, wohl aber ihr schwarzes Kleid und ein paar herunterhängende Strähnen ihres langen hellblonden Haars.
Tamara schaute nach links und erkannte ein paar Sessel und Tische. Diese waren aber in einem dunkleren Teil des sehr hohen Raums aufgestellt. Vielleicht erschienen sie nur so dunkel, weil die Pranger und das Gestell zwischen ihnen so hell angestrahlt waren.
Die Lage für Tamara und Renate war nicht sehr angenehm. Sie knieten beide auf dem harten Boden. Das Gewicht ihrer Oberkörper lastete vollständig auf ihren Handgelenken und dem Hals. Auch wenn die Öffnungen etwas gepolstert waren, störte Tamara zusätzlich ihre Halsfessel. Tamara wusste, dass ihr Rücken bestimmt bald wehtun würde.
Sie senkte ihren Kopf sofort wieder, als sie Schritte oben an der Tür hörte. ...
... Trudel betrat mit der rothaarigen Anne den Raum.
Trudel führte Anne an das Y-Gestell heran. Sie musste sich dort daraufsetzen, wo sich die Balken trennten. Dann legte sie sich auf den einzelnen Balken nach oben und legte die Beine gespreizt auf die Balken nach unten. Der lange schwarze Plisséerock war so weit, dass er sich nicht zwischen ihren Beinen spannte.
Die Frau im schwarzen Kleid legte Anne einen Ledergurt um die Hüfte herum und schnallte sie auf dem Gestell fest. Danach legte sie ihr erst den rechten Arm seitlich hinunter und schnallte ihr das Handgelenk so an einen Ring im Boden, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Das gleiche wiederholte sie mit dem linken Handgelenk. Die Puppe war nun so auf dem Gestell gefesselt, dass keine Gefahr mehr bestand, dass sie hinunterrollen konnte. Durch die Haltung drückte sie ihre Brüste heraus und spannte die Bluse so auf, dass die Knöpfe etwas auseinander gezogen wurden.
Trudel wandte sich den Fußgelenken zu und schnallte sie mit breiten Riemen an die Enden der beiden Balken. Zuletzt hob sie Annes Kopf vorsichtig an und strich Annes rotbraune Haare glatt. Sie legte sie ihr danach einen Riemen um die Stirn, der verhinderte, dass sie ihren Kopf bewegen konnte. Abschließend ordnete Trudel Annes Kleidung, damit sie perfekt aussah. Der lange Plisséerock hing zwischen den Beinen etwas durch, reichte ihr aber bis hin zu den Fesseln.
Die Puppen waren bereit für die Vorführung.