1. Finderlohn


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... machen. Wir alle wissen um die Risiken und ..." Weiter komme ich nicht. Mit gespreizten Schenkeln sinkt Hannah auf die Knie und stülpt ihre warmen Lippen über meinen Schwanz. Bevor ich meine Augen schließe, fällt mein Blick auf meine Jacke, die über einem Stuhl hängt. In der Seitentasche blitzt die gefundene Geldbörse auf. Schwarzer Lack.
    
    Wenn mich jetzt meine Frau sehen könnte ... Zu meinen Füßen eine schöne, rothaarige Frau in sexy Leopardenstrumpfhose, die an meinem Schwanz saugt und lutscht, als wäre sie ein Rehkitz - hinter mir ihre Freundin, dunkelbraune Strumpfhose, die einen Arm um meine Taille schlingt und ein Champagnerglas an meine Lippen führt. Ich lasse den Champagner in meinem Mund perlen und sprudeln, genieße das Kribbeln auf der Zunge und frage mich, wer hier eigentlich Geburtstag hat. "Puh, du kriegst den Hals ja gar nicht voll", sagt Helene, stellt das Glas auf den Tisch und kniet sich neben ihre Freundin. Ob sie das öfter machen? Ob sie sich auch gegenseitig ...?
    
    Hannah entlässt mich aus ihrem Mund, wichst mich und leckt an Helenes Zunge. "Ist irgendwie ... komisch, oder?", fragt sie grinsend, und ich höre eine Spur Unsicherheit in ihrer Stimme.
    
    "Kscht, nicht nachdenken, Süße", fegt Helene ihre Zweifel beiseite, "heute ist alles möglich. Und jetzt lass es dir so richtig schön besorgen." Sie fasst zwischen Hannahs Schenkel, im nächsten Augenblick höre ich das Ritsch, als sie beherzt ein Loch in die neue Strumpfhose ihrer Freundin reißt. "Wie ...
    ... willst du's?"
    
    Jetzt, genau jetzt habe ich zum ersten Mal das Gefühl, ausschließlich zu ihrem Vergnügen hier zu sein. Sie reden miteinander, als wäre ich nicht da. Ich muss lächeln. Jakob, der Callboy.
    
    Hannah erhebt sich, schnappt sich ihr Glas und sagt dann ganz dicht vor meinem Mund: "Ich will's von hinten. Im Stehen."
    
    "Gute Wahl", sagt Helene. Sie starrt auf meinen Schwanz, der sich scheinbar zu wenig beachtet fühlt und trotzig seinen Kopf einzieht. "Darf ich ihn für dich vorbereiten?"
    
    Hannah nickt. "Ich bitte darum. Aber beeil dich. Du weißt ja, ich hab's nötig." Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie sie die zwei Schritte zum Esstisch macht, ihren Oberkörper darauflegt und ihre Schenkel spreizt. Helene öffnet den letzten Knopf, den Gürtel, und meine Jeans gleitet mitsamt Shorts zu Boden. Dann sind Schuhe und Socken dran. "So, und jetzt wieder hart machen", sagt sie.
    
    *
    
    Hannah
    
    "Wer jetzt?", fragen Jakob und ich unisono. Helene sagt nichts, scheinbar galt die Aufforderung ihr selbst, denn als ich meinen Kopf zu ihnen drehe, sehe ich, wie ihre Zunge soeben Jakobs Schwanz liebkost. Der richtet sich sofort auf. Ich kann nicht anders als hinzuschauen, zu erregend das Bild, das sich mir bietet. Die roten Lippen meiner besten Freundin umschließen den glatten, großen Schwanz eines Mannes, den mein bester Freund dafür bezahlt hat, mich zu verwöhnen. Der Anblick erregt mich nicht nur, er irritiert mich auch. Und obwohl Helene vor einer Minute "kscht, nicht denken!" gesagt ...
«12...789...15»