1. Flegeljahre 13: Das Abendessen


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Verschiedene Rassen

    Nach zwei Jahren Pause habe ich mir mal wieder die Zeit für eine neue Folge der 'Flegeljahre' genommen. Des besseren Verständnisses halber ist es ratsam (aber nicht erforderlich), wenn Du vorher zumindest die Folgen 9 bis 12 gelesen hast.
    
    Meine große Schwester Tina steht vor dem Spiegel und hält sich abwechselnd einen roten und einen schwarzen Spitzen-BH vor ihren großen Busen. „Nico, was denkst du“, fragt sie mich, „welchen sollte ich heute Abend anziehen?“ – „Tina, du kennst meine Antwort: Am besten gefällst du mir ganz ohne!“ – Sie verzieht nur gequält das Gesicht. – „Im Übrigen sind wir bei Nudisten eingeladen", ergänze ich. „Da kommt es mehr darauf an, was du ausziehst als was du anziehen.“
    
    Das ist in der Tat so. Wir machen Urlaub in einem angemieteten Sommerhaus in den unendlichen schwedischen Wäldern und sind bei unseren Nachbarn eingeladen. Unsere Nachbarn: das sind Solveig, ein Mädchen in meinem Alter, und ihre Eltern. Anders als wir sind es Schweden aus der nächstgrößeren Stadt, denen das Nachbarhaus gehört und die übers ganze Jahr am Wochenende und in den Ferien regelmäßig hier sind. Meine Schwester und ich haben uns schnell mit Solveig angefreundet und unsere Bekanntschaft hat auch bald eine erotische Dimension bekommen. Für heute haben Solveigs Eltern Tina und mich zum Abendessen eingeladen. Die Familie sind Nudisten, das heißt, sie leben in den eigenen vier Wänden im Wesentlichen nackt, „um ein natürliches Verhältnis zu Körper und Sexualität zu ...
    ... entwickeln“, wie Solveig es ausdrückt.
    
    Nachdem sich Tina irgendwann für ihren roten BH entschieden hat ist der Rest ihrer Garderobe ein Kinderspiel. Wir verabschieden uns von unseren Eltern und radeln die wenigen hundert Meter über die Schotterstraße zum Nachbarhaus. An der Haustüre ist keine Türklingel. Ich schaue Tina etwas unsicher an, woraufhin Sie die Initiative ergreift und laut und vernehmlich anklopft. „Solveig“, höre ich im Haus eine weibliche Stimme rufen, „dina gäster kommer!“ Daraufhin trappeln Füße und Solveig reißt die Tür auf – splitternackt bis auf ein Paar Pantoffeln! „Hej Nico!“ Sie umarmt mich stürmisch und gibt mir einen feuchten Kuss auf den Mund. „Hello Tina“, setzt sie die Reihe fort und knutscht meine große Schwester ebenso herzlich. „You can leave your clothes here“, sagt sie, auf ein paar Garderobenhaken zeigend. „And you may use the slippers.“ Unter der Garderobe liegt ein ganzer Haufen Filzpantoffeln in unterschiedlichen Größen. „I have to help Mum in the meanwhile.“ Und sie stiebt wie ein Wirbelwind davon, vermutlich in die Küche.
    
    Ich schaue Tina etwas verlegen an. „Jetzt müssen wir uns wohl auch ausziehen…“ – „Ja, Brüderchen“, foppt sie mich, „seit wann ist dir das denn so unangenehm?“ Ich knuffe Tina, die gerade auf einem Bein steht und ihren Slip auszieht. Sie kann sich mit Mühe am Türsturz festhalten. „Na“, ziehe ich sie noch auf, „wer außer mir interessiert sich jetzt für deinen BH?“ – „Ok“, gibt sie sich geschlagen, „ich werde in Zukunft immer ...
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