1. Flegeljahre 13: Das Abendessen


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... Kunststück, Solveig ist ja auch nur ein Fliegengewicht – ich spüre es noch geradezu körperlich, wie sie mich vor ein paar Tagen wie eine ätherische Elfe zu einem wunderschönen Orgasmus geritten hat. Markus setzt Solveig jetzt wieder auf dem Boden ab und sie stellt uns beide vor. Tinas Brustwarzen sind hart wie Radiergummis, als sie Markus umarmt. „Hmm“, denke ich amüsiert, „nicht nur ich habe eine Erektion...“ Während Markus seine Garderobe ablegt, erklärt Solveig, dass ihr großer Bruder Sohn nigerianischer Eltern ist, die aber bei einem Verkehrsunfall gestorben sind. Sigrid und Björn haben ihn noch als Baby adoptiert.
    
    Plötzlich weiten sich Tinas Augen und sie hält sich vor Schreck eine Hand vor den Mund. Ich folge ihrem Blick. Markus streift gerade seine Boxershorts ab und entblößt ein geradezu riesenhaftes Glied, das schon jetzt im schlaffen Zustand wie ein schwarzer Schlauch zwischen seinen Beinen baumelt. Wie mag das erstmal aussehen, wenn er eine Erektion hat? Das fragt sich wohl auch meine Schwester gerade, denn sie starrt weiterhin gebannt auf Markus Schoß. Solveig ist natürlich Tinas Erstaunen nicht entgangen und sie verkündet frech: „May I introduce: my fun toy.“ Sie greift nach Markus Penis und hält ihn Tina wie zur Begrüßung hin: „Say hello to Tina!” - Aber Markus schüttelt sie ab und verpasst ihr einen klatschenden Schlag auf die Pobacke. „Solveig, you nasty bitch!“ Und zu Tina gewandt fährt er fort: „Sorry for my sister. But if you keep staring, it may ...
    ... even get bigger and bite you!“ Ich bin mir nicht sicher, ob die Vorstellung, von Markus schwarzer Schlange gebissen zu werden, auf Tina eher abschreckend oder faszinierend wirkt. Vermutlich ist es beides gleichzeitig.
    
    Zurück in der Küche bückt sich Sigrid gerade, um einen Blaubeerkuchen aus dem Backofen zu holen. Ich schaue geradewegs auf ihr Hinterteil und habe einen perfekten Ausblick auf ihre runzlige Rosette und ein Paar lange Schamlippen. Sofort stehe ich wieder 'unter Strom', weiß nicht, wohin mit meiner Geilheit. Ich möchte meinen Schwanz umfassen, mir am liebsten hier mitten in der Küche einen runterholen. „Dieser Nudismus ist nichts für mich", denke ich nur, „ich könnte hier den ganzen Tag keinen klaren Gedanken fassen…“ In meiner Not greife ich mir die Salatschüssel, bedecke notdürftig meine wieder aufkommende Erektion und stürze nach draußen auf die Terrasse, wo Vater Björn jetzt Fleisch und Würstchen grillt.
    
    Auch die Anderen kommen wenig später zu uns hinaus. Schon bald ist das Essen fertig und wir setzen uns um den großen Tisch. Solveig und meine Schwester Tina sitzen links und rechts neben mir, Solveigs Mutter mir direkt gegenüber. Sie erhebt ihr Glas und heißt uns beide nochmal als neue Nachbarn willkommen, hält eine richtige kleine Ansprache in ihrem langsamen Deutsch mit diesem süßen schwedischen Akzent, hin und wieder nach einem Wort suchend. Ich sehe nur ihre beiden Brüste vor mir mit ihren ach-so-geilen Nippeln, die sich jetzt zu allem Überfluss noch ...
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