1. Teil 13. Disziplin in d. Klosterschule


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Fortsetzung von Kapitel 12:
    
    Ohne ein weiteres Wort hob die Oberin die biegsame Rute und schlug damit ungerührt mitten auf die Vagina der vor ihr liegenden Yvonne. Diese schrie vor Schmerz gellend auf und wand sich hin und her, zerrte wie verrückt an den Fesseln, die aber keinen Millimeter nachgaben. Der Schmerz an dieser empfindlichsten Körperstelle war freilich höllisch!
    
    „So, das wird dir die sündige Geilheit austreiben, mein Kind,“ sagte die Oberin ganz unbeeindruckt von dem Gezeter und führte den zweiten, teuflischen Schlag auf das intime Fleisch. Yvonne schrie erneut schrill auf und versuchte, ihre Schenkel zu schließen, was die Fesselung jedoch nicht erlaubte. Am liebsten wäre sie bewusstlos geworden, doch der dritte Hieb riss sie aus dem Hinabsinken in die Bewusstlosigkeit wieder zurück. Ihr Schreien steigerte sich bei den nächsten Schlägen zu einem hysterischen Kreischen, doch Mutter Oberin kannte kein Erbarmen, und unablässig knallten die Hiebe auf die schnell anschwellenden Schamlippen und den harten Kitzler.
    
    Stumm vor ungläubigem Schreck stand Helene hilflos daneben. Sie schloss vor Entsetzen über eine solch unchristliche Grausamkeit ihre Augen. Sie hatte zwar Mitleid mit Yvonne, noch mehr aber befiel sie das Grauen bei dem Gedanken, dass ihr ja vermutlich das gleiche Strafgericht bevorstand.
    
    Endlich, was ihr wie eine Ewigkeit vorkam, hatte Yvonne ihre zwanzig Hiebe von der schlimmsten Sorte abbekommen, und die Oberin befahl dem vor Erregung schwer ...
    ... atmenden Hausdiener, die Kreischende loszubinden und in eine andere Zelle zur „Erholung“ hinweg zu bringen. Vorsichtig drehte sich Otto so aus dem Blickfeld der gestrengen Nonne, dass sie der riesigen, verräterischen Beule an seinem Hosenlatz nicht gewahr wurde. Wie eine zerbrechliche Vase trug er den erschöpften, nackten Mädchenleib hinüber in die andere Zelle und schloss sie ab.
    
    Als er zurückkehrte, hatte sich Helene leichenblass vor Angst auf Befehl der Oberin hin schon auf der Bank bäuchlings niedergelegt. Otto zog ihr genüsslich und geil auf die reizvolle Schamspalte starrend die schlanken Beine auseinander und fesselte sie und die Hände jedoch in anderer Weise wie Yvonne an die Prügelbank, nämlich seitwärts ausgestreckt an zwei in die Prügelbank eingelassenen Schellen. Die Füße wurden mit einer Spreizstange aneinander gefesselt, so dass die Oberschenkel nicht geschlossen werden konnten und Helenes haarlose Paradiesgrotte ungeschützt offen lag. Noch bevor der erste Schlag kam, zitterte Helene vor Furcht wie Espenlaub. Das Pfeifen der Rute ließ nicht lange auf sich warten, und klatschend fiel der erste Schlag zwischen ihre schutzlosen Oberschenkel.
    
    Obwohl Helene sich vorgenommen hatte, kein so unwürdiges Gezeter wie Yvonne anzustellen, fegte der Schmerz schon des ersten Hiebes ihre Selbstbeherrschung hinweg! Sie schrie in den höchsten Tönen, und bereits beim zweiten Treffen brüllte sie Zeder und Mordio, flehte unter Tränen in abgehackten Sätzen um Gnade, schwor bei den ...
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