1. Teil 13. Disziplin in d. Klosterschule


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... größten Heiligen Besserung und dass sie nie mehr unkeusch sein werde usw.
    
    „Das glaube ich dir schon,“ schleuderte die Oberin der Brüllenden gehässig ins Gesicht, „zumindest mal für einige Wochen! Deine Schamritze ist für längere Zeit höchstens mal zum Pinkeln zu gebrauchen, und selbst das wird nur unter größten Schmerzen möglich sein!“
    
    Und schon fiel der nächste Schlag auf die haarlosen Schamlippen, die so unheimlich stark anschwollen, dass sie den Kitzler bald überdeckten. Unbarmherzig klatschte Schlag auf Schlag, bis auch Helene ihre zwanzig Hiebe erhalten hatte. Das Pfeifen der elastischen Rute wurde übertönt von dem wahnsinnigen Gebrüll des Mädchens.
    
    Schließlich war diese Tortur auch vorbei. Die Oberin trat einen Schritt zurück und betrachtete zufrieden ihr grausames Werk. Dann wurde Helene losgebunden und auch sie konnte nicht mehr stehen, sondern musste von Ottos starken Armen auf ihr Ruhebett getragen werden.
    
    „Ich glaube, nun habt ihr eine Weile genug von euren Untaten,“ sagte die Oberin zu den beiden vor Schmerz wimmernden Mädchen in der Ruhezelle, „jetzt könnt ihr nebeneinander schlafen, ohne dass ihr wieder rückfällig werdet. Aber falls doch, wird es das nächste Mal etwas ärger! Dann gibt’s dreißig auf eure sündhaften ...
    ... Ritzen und noch zwanzig dazu mitten in die Popokerbe hinein!“
    
    Lässig warf der Hausdiener den nackten Mädchen, die ihre Hände in ihren gepeitschten Schoß pressten, die Kleider zu. Mühsam erhoben sie sich und versuchten, sich anzuziehen. Sie standen mit weit gespreizten Beinen vor dem Mann, und es war ihnen nunmehr gleichgültig, ob dieser grinsend auf ihre knallrot geschwollenen Schamlippen glotzen konnte oder nicht. Der wahnsinnige Schmerz überwog jegliches Schamgefühl. Jede Bewegung schmerzte grausam, und selbst das Überstreifen der zarten Slips bereitete solche Qualen, dass die Mädchen lieber auf das Tragen der Höschen verzichteten. Nackt unter den Schlafröcken wankten sie der Oberin und Otto aus der Zelle hinterher.
    
    Doch auch das Gehen war nur unter Schmerzen möglich, und so watschelten sie breitbeinig wie zwei Gauchos nach einem zwölfstündigen Ritt die Stufen hinauf ins erste Obergeschoss, wo sie sich ermattet in den Schlafsaal schleppten. Dort war schon das Licht gelöscht, so dass ihnen wenigstens das schadenfrohe Grinsen der Mitschülerinnen erspart blieb, als sie wie zwei lahme, überfette Enten tapsend an ihre Betten wankten. Trotz der fürchterlichen Schmerzen fielen sie alsbald in einen tiefen Schlaf.
    
    Fortsetzung im Teil 14 
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