1. Die Sex Phobie der Lehrerin 06


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... angesehen hatte, wie der kleine Hobbit den Schwanz des Elben lutschte.
    
    Ich löste meine Hand von seinen Lenden und begann, mit seinem prallgefüllten Hodensack zu spielen. Obwohl ich keine sexuelle Erregung daran verspürte, einem Mann den Pint zu lutschen, erregte mich meine devote Haltung, wie ich vor Niklas kniete, während er in meinen blonden Haaren wühlte.
    
    Geile Schlampe, dachte Niklas, als er auf meine speichelverschmierten Lippen herabsah, wie ich an seinem harten Schaft lutschte. Er steigerte sich so in Ekstase, dass er nahe daran war, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Seine Hände wanderten von meinen Haaren zu meinen Wangen. Er hielt meinen Kopf wie einen Schraubstock und stieß seine Lanze immer schneller und immer tiefer in meinen Mund. Ich hatte das Gefühl, gleich ersticken zu müssen.
    
    Der ganze Körper von Niklas begann zu zittern und sein Ächzen wurde immer lauter. Sein Glied war nahe daran, zu explodieren. Dann erreichte er seinen Höhepunkt. Mit einem plötzlichen Aufschrei schleuderte er das heiße Sperma in einem nicht enden wollenden Strom in meine Kehle. Um nicht zu ersticken, musste ich alles herunterschlucken.
    
    Robin grinste und meinte: „Die Schlampe ist perfekt. Viel zu schade für die Vollidioten in deiner Schule."
    
    Niklas stopfte seinen Schwanz zurück in die Hose. „Wie meinst du das?"
    
    „Mit deiner Lehrerin können wir Geld verdienen. Ich kenne einige Typen, die viel zahlen würden, wenn sie die Schlampe auspeitschen und in den Arsch ficken ...
    ... dürften", antwortete Robin.
    
    „Echt, jetzt?"
    
    „Klar. Warum den Deppen deiner Klasse das Vergnügen schenken. Lass uns mit der Hure Kohle machen!"
    
    „Gehen wir ein Bier trinken und besprechen den Plan. Das könnte ein prima Geschäft werden."
    
    Die Kerle verabschiedeten sich ohne große Worte oder Gesten. Niklas erklärte mir noch kurz, dass er sich melden würde, und er künftig für die Bestrafung des Dings zuständig wäre.
    
    Als sie meine Wohnung verlassen hatten, verschloss ich von innen die Türe. Ich entfernte die Klemmen von meinen Nippeln und warf die Kette in eine Zimmerecke.
    
    Ich war größtenteils mit der Bestrafung zufrieden. Das Ding hatte bekommen, was es verdiente. Es waren die größten Schmerzen gewesen, die ich je bei einer Bestrafung erhalten hatte. Aber das Ding hatte es verdient. Ich dachte an Claire, die sich so große Sorgen um mich gemacht hatte. Daran war nur dieser verhasste Körper schuld!
    
    Jetzt musste nur noch der aufgestaute Zorn aus meinen Eingeweiden verschwinden. Nackt wie ich war, ging ich zum Käfig und holte eine Maus heraus. Mit einem Skalpell Messer zerfetzte ich den Hals des Tieres. Anschließend rieb ich das Blut über meine Brüste, den Bauch und in meine Schambehaarung.
    
    Nun ging es mir viel besser!
    
    Das Ding war bestraft und der Zorn verflüchtigte sich langsam.
    
    Nach einer Dusche ging ich sofort ins Bett und schlief fünfzehn Stunden durch.
    
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    Am nächsten Tag wachte ich entspannt, glücklich und zufrieden auf. Mein Leben ...
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