3 Schlüsselhalterinnen 13
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... SIE.
»Eigentlich hast du es ja nicht verdient, aber ich habe beschlossen, du darfst meine Stiefel neu schnüren!«, SIE nippt an ihrem Kaffee, »Ganz brauchbar, dann will ich mal nicht so sein, vorher habe ich noch ein kleines Geschenk für dich!«
Sie legt eine Schelle auf den Tisch, wobei es ist ein komisches Ding, natürlich ist mein Kleiner noch nicht wirklich aufnahmefähig, immer wenn ich fliegen durfte, braucht es etwas Zeit, bis er wieder so richtig in Form ist.
SIE weiß es und manchmal benutzt sie es, um mich zu ärgern, heute nicht, heute bekomme ich die Schelle angelegt.
»Ein Hannibal«, findest du ihn nicht schön, du wirst ihn bis nächsten Sonntag tragen! Er ist nach deinen Masen gefertigt.«
Ich merke, wie sie meine Hoden durch einen Ring zieht, dann werden sie irgendwie geteilt und erneut jeder einzeln durch einen seitlichen Ring gedrückt? Komisches Gefühl. Dann schiebt SIE den Penis zwischen den letzten beiden über die Hoden. Mein Penis wird nach hinten in einer Röhre gezogen
Sie schickt mich zum Spiegel, wow, meine Hoden sind links und rechts neben dem Käfig, während mein Winzling im Bogen unsichtbar nach hinten geführt wird, wo sich sein eigentlicher Käfig befindet. Oben wo er normalerweise wäre, befindet sich ein Stierkopf.
Sieht wirklich schön aus, fast wie ein Schmuckstück, aber das sind doch 180°, was ist, wenn er steif werden will?
»Sklave!«
Schnell gehe ich wieder auf alle Viere und bleibe in Wartestellung bei Ihr.
»Ist er ...
... nicht schön?!«
»Ja, gnädige Herrin, ein wunderschönes Geschenk«, betätige ich.
Ich habe eine Aufgabe für Dich, du darfst erst meine Stiefel sauber lecken, hinter den Ösen und die Sohlen, dann wirst du sie nachpolieren. Anschließend darfst du die Senkel wieder einfädeln.
SIE wirft mir ein Sofakissen vor die Beine: »Du darfst drauf knien!«
Holla, Gloria meint es gut mit mir! Letztes Mal musste ich auf einem Kantholz knien und da musste ich nur einfädeln.
Zuerst lecke ich die Sohlen sauber, SIE schaut sie sich an, findet am Stiletto eine Kleinigkeit und ich bekomme das erste Mal mit wie es sich anfühlt, wenn meine Hoden in dem Hannibal getätschelt werden. Natürlich hat sie sich nicht die Mühe gemacht, es mit den Händen zu tun, sondern nimmt dazu ihre Füße!
»Ich kann auch anders, wenn du dich nicht mehr anstrengst!«
»Übrigens die Schuhe reinigst du an meinen Beinen! Mir gefallen Stiefel an meiner Herrin, aber ein Schuhfetischist bin ich eigentlich nicht. Trotzdem ist es schön so nah bei IHR zu sein, SIE und eine Mischung aus Leder zu riechen. Das sind schon die 64 Klappösen wert, die meine Zunge langsam sehr empfindlich machen, ich muss sie ja immer erst nach oben klappen.
Wartet, bis ich fertig bin, dann drückt sie mir eine kleine Polierbürste zwischen die Zähne, von oben nach unten poliere ich so meine Arbeit nach. Denn immer wieder tropft etwas Speichel auf das Leder.
Ein letzter Blick meiner Herrin, sie scheint zufrieden zu sein, durch das ständige ...