1. 3 Schlüsselhalterinnen 13


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Kopfschütteln, ist mir aber etwas schummrig geworden.
    
    Mit etwas durchatmen ohne Bürste ist das aber gleich wieder vergessen.
    
    »Sklave -- Das offene Leinöl und deinen Napf!«
    
    Wenig später bin ich mit der Flasche und meinem Napf da, die Herrin füllt etwas in meinen Napf.
    
    »Ledersohlen damit einölen! Wehe du bringst die Geringste Menge davon auf das Oberleder!«
    
    Wer weiß wie herrlich Leinöl frisch gepresst riechen kann, wird kaum verstehen, dass das Öl wie mein Schuhpflegemittel bitter und ranzig schmeckt, immer wieder hole ich neues Öl aus meinem Napf, bis die gesamte Ledersohle es nicht mehr aufnimmt.
    
    Endlich bin ich damit fertig, kein Tröpfchen ist auf das Oberleder geraten nicht mal an Absätzen. Dass ich von dem widerlichen Öl ungewollt eine Menge zu mir genommen habe, versteht sich von selbst.
    
    SIE zieht die Stiefel aus, schaut jeden der Schuhe genau an, legt ihn seitlich auf ein weiches Tuch, ohne dass die Sohlen damit in Berührung kommen.
    
    »Na, ja«, gibt SIE wenig zufrieden von sich und deutet auf den Napf, »Sklave sauberlecken, das ist gesund, du willst doch nichts vergeuden!«
    
    SIE nimmt die Flasche in die Hand: »Bio-Öl, Rohkostqualität, milder nussiger Geschmack, steht da!«
    
    »Danke Herrin, das bin ich doch nicht wert!«, von wegen, milder, nussiger Geschmack, ja, wenn es ganz frisch ist, das ist aber gut ein halbes Jahr auf. SIE weiß das!
    
    »Doch, doch, das bist du mir!«, sie schüttet den Rest der 500 ml Flasche in meinen Napf.
    
    Mit ...
    ... Todesverachtung schlabbere meinen Napf leer, nach dem ich mich bedankt habe. Pures Öl ist sowieso widerlich und so, bekomme ich noch den Satz, der sich abgesetzt hat.
    
    Als mein Tröpflein leer ist, fragt die Herrin: »Nachschlag?«
    
    Alles, alles nur das nicht! »Danke gnädige Herrin, ich bin restlos satt.«
    
    »Warum nennst du mich eigentlich jetzt gnädige Herrin, ich weiß doch, das machst du nur, wenn ich es eben nicht bin?«, SIE lächelt mich an. »Gleich muss ich was probieren.«
    
    »Schwarztee mit Zitrone, Ingwer und Honig! Aber nicht so lahmarschig! Nimm deinen Unrat mit!«
    
    Flasche und Napf, kann ich mit meinen immer noch geschwollenen Händen gerade noch gut halten, so krieche ich schnell in die Küche.
    
    Von wegen schnell, mit meinen Händen Ingwer reiben ... ich bin noch nicht mal halb fertig: »Muss ich dir Beine machen? Wo bleibst du? Sklave!«
    
    »Sofort, gnädige Herrin, der Tee muss noch ziehen!«
    
    Abschmecken, mit dem öligen Geschmack, der mir fast den Magen umdreht? Ich versuche es wenigstens.
    
    Wenig später serviere ich den Tee der Herrin.
    
    »Noch zu heiß! Willst du mich verbrühen?«
    
    Ich hatte ihn doch probiert?
    
    SIE stellt das Glas auf den Tisch und nimmt die Peitsche, und bevor ich mich versehe, trifft je ein Hieb meine durch den KG präsentierten Bällchen. Erst jetzt merke ich, dass SIE IHRE Peitsche durch eine weiche ersetzt hat.
    
    »Gut, fang schon mal an die Schnürsenkel einzufädeln, obwohl verdient hast du es nicht!«
    
    Die Stiefel sind so lang, dass SIE später ...