Die reine Seele Teil 2
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
... dass er Sandras Fall nicht allzu ernst nahm, aber es geschehen manchmal auch Wunder und vielleicht hatte er doch was, was Marco in der verbleibenden Zeit nutzen konnte.
Er wurde von Stefanie Krieger, einer jungen attraktiven blonden Kripo-Beamtin begrüßt, die gerade aus Schreibers Büro raus kam.
„Kommissar Sinzig! Ich hatte Sie heute so spät am Tag gar nicht erwartet…und haben Sie eigentlich nicht bis Anfang nächster Woche frei?“
„Ja, habe ich. Ich bin nur schnell hier, weil ich was aus meinem Büro brauche. Ist Schreiber noch in seinem Büro?“
„Ja, ist er.“
„Klasse, danke.“
Marco ging in das Büro hinein und hörte von hinten. „Ich werd‘ sie die Woche vermissen, Kommissar Sinzig. Schöne Woche!“
Stefanie war eine süße, junge, attraktive Frau, die anscheinend etwas für ihn empfand, was ihn ein wenig nachdenklich stimmte. Natürlich würde er sich den Flirtversuchen nicht nachgeben.
Als Marco das Büro betrat, telefonierte Schneider gerade und wies ihm mit einer Handbewegung auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Nachdem er aufgelegt hatte, entfuhr es ihm. „Hey Marco. Was zum Teufel machst Du hier? Du hast doch frei und der Chef meinte, wenn wir Dich hier sehen, sollen wir Dich acht kant rausschmeißen.“
„Ich muss Dich was fragen, Peter. Privat.“ sagte Marco.
„Klar. Schieß los. Willst Du einen Kaffee?“
Sie verließen das Büro und gingen in die Kaffeeküche, in der sich niemand befand. Schreiber goss zwei Tassen Kaffee ein und reichte Sinzig ...
... eine.
„Also. Wie kann ich Dir helfen?“
„Es ist schon eine Weile her, dass wir über Sandras Fall gesprochen haben. Gibt es irgendwas Neues? Neue Erkenntnisse? Hinweise? Irgendwas?“
Peter schüttelte den Kopf und legte Marco eine Hand auf die Schulter.“ Ich weiß, was das für ein immenser Verlust für dich bedeutet hat. Ich tue alles in meiner Macht stehende, um diesen Hurensohn zu finden und für alle Ewigkeiten hinter Gitter zu bekommen.“
Natürlich…alles in seiner Macht stehende. Wenn er nicht gerade rauchend und Kaffeetrinkend draußen vor dem Gebäude steht oder über sein Golf-Handicap vom Wochenende oder das letzte Mädchen, das er flachgelegt hat, erzählt. Marcos Ärger wuchs ins unermessliche.
„Ich habe nach neuen Erkenntnissen gefragt.“ sagte Marco mit nun lauterer Stimme. „Es sind nun zwei Jahre und ich bin es zum kotzen leid, dass jeder mir sagt, wie leid es ihm oder ihr tut.“
„Beruhige Dich Marco. Du weißt selber, dass diese Dinge einfach ihre Zeit brauchen.“
Zeit war im Moment ein Luxus, den Marco nicht hatte. Der Blick auf die Uhr zeigte ihm: 17:57Uhr.
„Ja, Zeit…Zeit, die Du verschwendest, in dem Du auf deinem fetten Arsch sitzt und nichts tust.“ Schrie ihn Marco an, mit einer Lautstärke, die einen Kollegen der Mordkommission auf den Plan rief und dieser seinen Kopf in die Kaffeeküche steckte und fragte, ob alles in Ordnung sei.
Marco hatte zwar seine Fassung verloren und am liebsten hätte er Schreiber dermaßen die Fresse poliert, aber er war klug genug kein ...