1. Die Schule und die Rocker 7


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Gruppensex

    ... noch um Hilfe rufende Männer zu hören.
    
    Vorsichtig ließ sich Lea-Maria vom Baum gleiten. Unten wollte sie losgehen, doch plötzlich hatte sie eine Hand vor dem Mund und eine Pistole an der Schläfe.
    
    „Hab ich mir doch gedacht, dass da oben jemand hockt“, sagte eine nach Schweiß stickende Stimme. „Du wirst mich jetzt hier raus bringen oder ich werde dein süßes Hirn im Wald verteilen, kleine Schlampe.“
    
    Sie spürte, wie sich eine Hand, die ihren Mund bedeckte, nun in ihr Hemd schob und sich um ihre Brust schloss.
    
    „Ich werde dir deine Titte abreißen, kleine Bitch und dich dann als Folterschlampe verkaufen. Du hast die...“ ein dumpfer Schlag beendete seine Vorstellungen, für was das Mädchen in seinen Augen gut war.
    
    „Ich konnte sein Geschwafel nicht mehr ertragen“, keuchte Bea hinter ihr. Sie zog mühsam ihr Hemd aus und fesselte damit dem Kerl die Arme auf den Rücken. „Könntest du stattdessen mich ins Haus bringen, ich glaub ich kann nicht mehr lange.“
    
    Lea-Maria zog sie von den Typen hoch und sie beide stolperten durch den Wald. Sie waren noch nicht weit gekommen, da tauchte vor ihnen eine einzelne Taschenlampe auf. Nicht noch einer dachte Lea-Maria und wollte Bea hinter einen Baum lenken, da standen sie aber schon im Lichtkegel.
    
    „Meine Güte“, sagte Sasa und war mit schnellen Schritten bei ihnen. „Ihr seit verletzte. Warte ich helfe euch.“
    
    „Nein, es ist nur Bea. Ich denke es ist alles ihr Blut.“
    
    „Das ist egal, für euch beide ist der Kampf vorbei, was er ...
    ... sowieso schon ist. Ihr Mädchen habt ganze Arbeit geleistet.“
    
    Später im Krankenflügel der Schule stand Anita über Bea. Auf einem Monitor war das Gesicht von Erwin zu erkennen.
    
    „Das ist ein Bauchschuss, Erwin. Das kann ich nicht.“
    
    „Das öffnen eines Bauches hast du aber schon gemacht, das ist keine 3 Wochen her.“
    
    „Ja, aber der Mann war tot, da konnte ich nichts falsch machen.“
    
    „Wenn du jetzt nichts tust, dann hast du etwas falsch gemacht. Anita, ich vertraue dir. Du schaffst das.“
    
    Anita war eigentlich nur zu Besuch in der Schule, sie hatte ihre ersten Semesterferien. Noch Tage vorher hatte sie in der Pathologie echte Menschen zerschnitten, um heraus zu bekommen, wo erstens alles lag und zweitens, woran die Menschen gestorben waren. Da diese Menschen meist auf der Straße gelebt hatten, waren Krankheiten wie falsche Ernährung, Infektionen, Drogen und Alkohol die Krankheiten, die in der Kombination am meisten aufgetreten waren. Eine Schusswunde im Bauch war nicht dabei.
    
    „Ich kann doch nicht mal sagen, wo die Kugel hin gewandert ist“, jammerte sie.
    
    „Überlege logisch, wie du es gelernt hast. Lebt sie noch?“
    
    „Ja.“
    
    „Wie lange lebt sie schon so?“
    
    „Seit 35 Minuten ca.“
    
    „Was bedeutet das?“
    
    „Es sind keine großen Gefäße und bluthaltigen Organe verletzt“, sagte Anita, die sich endlich fing und an ihre Ausbildung dachte. „Ich werde mit einer Sonde den Schusskanal ergründen.“
    
    Sie führte einen Kunststoffstab ein und fand nach 10 cm ein Ende. Der Stab zeigte ...
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