Gayle-zeiten-oder-autobiographie Teil 2
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Gayle-zeiten-oder-autobiographie Teil 2
Prolog:
http://xhamster.com/stories/gayle-zeiten-oder-autobiographie-eines-schwulen-le-792466
1. Kapitel – Wie ich entdecke, daß ich schwul bin
Teil 1
Ich laß meine jungen Jahre in dieser Erzählung weg, da ist auch noch nichts passiert, außer ganz normalen pubertären Wichsen allein oder auch mit anderen, so wie ich es im Prolog schon dargestellt habe.
Nachdem ich Ulli vor dem Übergriff seines Bruders gerettet hatte sind wir Freunde geworden. Eine echte Jungenfreundschaft hat sich entwickelt. Wir unternehmen jede Menge miteinander, Sport - insbesondere gehen wir gerne Schwimmen - und Musik sind Hobbys die uns verbinden. Aber trotz vieler Besuche im Schwimmbad und im Sommer am Badesee habe ich noch nie gesehen wie Ulli unter der Badehose aussieht, weder den Po, geschweige denn die Vorderseite.
Ich fühle mich zu Ulli hingezogen, aber bin mir gar nicht im Klaren darüber, was diese Gefühle denn nun wirklich bedeuten. Unsere Freundschaft ist inzwischen gefestigt und in der Freizeit treten wir fast nur als Doppelpack auf. Auch schlafen wir oft beim anderen zu Hause, allerdings ohne irgendwelche sexuellen Annäherungen. Nicht einmal die Wichss...le die ich früher mit anderen Jungs gemacht habe finden mit Ulli statt. Dabei sehne ich mich danach, Ulli mal in den Arm zu nehmen oder einfach mal Händchen halten, so wie es verliebte Jungs mit ihrem ersten Mädel machen.
Ich bin im Febr..r 16 geworden, Ulli hat erst Ende Aug..t ...
... Geburtstag. Es ist Juli und wir warten auf die großen Ferien. Nach der Schule fahren wir meistens an einen nahe gelegenen Badesee. Da wir unterschiedlich Schule haben treffen wir uns fast jeden Tag an derselben Bucht. Heute habe ich schon sehr früh frei, da ein Lehrer krank geworden ist, welch ein Glück, ich sage zuhause Bescheid und ab aufs Rad und los geht’s.
Da ich so früh bin mache ich im Wald einen kleinen Umweg, es gibt dort eine kleine Lichtung, dort habe ich mich schon mal nackt gesonnt, denn sie liegt abseits der Waldwege und man muß durch Gebüsch kriechen und ist dort immer allein. In dem Gebüsch verstecke ich wie immer mein Rad.
Gerade will ich durch eine der möglichen Lücken loskriechen, da höre ich ein Gewimmer und Geräusche, die hören sich wie Schläge an. Ich halte den Atem an und lausche. Wieder höre ich die Geräusche, ein Sausen und Klatschen und dann ein Aufstöhnen und einen Seufzer. „Wirst Du nun immer gehorsam sein?“ fragt eine Män...stimme. „Ja“, wimmert eine andere Stimme. Wieder dieses Sausen, Klatschen und ein kurzer erstickter Aufschrei. „Wie heißt das?“ „Ja, Herr, ich werde immer gehorsam sein.“ Die eine Stimme sonor, ähnlich die meines Vaters, die andere ist deutlich jünger und höher.
Neugierig krieche ich nun weiter, will sehen was da auf meiner Lichtung los ist. Diese ist so weit von den Waldwegen entfernt, daß man die Geräusche und Stimmen dort nicht hört, aber von meinem Fahrradversteck aus, bin ich auch schon ein Stück vom Weg abseits. ...