1. Gayle-zeiten-oder-autobiographie Teil 2


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    ... Also krieche ich auf allen Vieren vorsichtig durch das Gestrüpp. Es gibt mehrere solcher Kriechwege wie ich weiß, aber bisher war ich der Meinung nur Waldtiere und ich würden diese kennen und nutzen.
    
    Ich bin nur noch wenige Meter von der Lichtung entfernt, da höre ich wieder die Stimme des Älteren „Wie hoch war Deine Strafe?“ Die Antwort kann ich nicht verstehen. „Stimmt, also sind noch wie viele offen?“ Wieder versteh ich die Antwort nicht aber diesmal höre ich wieder die Geräusche und ein Stöhnen. „Lauter, ich versteh Dich nicht!“ Diesmal höre ich die junge Stimme deutlich – „Es sind noch fünf offen, Herr.“
    
    Da ich immer noch nichts sehen kann krieche ich noch ein wenig weiter, plötzlich startet rechts neben mir eine Waldtaube, das macht riesigen Lärm und ich erschrecke mich zu Tode. Hoffentlich entdeckt mich niemand. Aber die Beiden haben anscheinend keine Notiz von dem Vogel genommen. Also krieche ich noch ein wenig weiter, durch die Blätter, auf allen Vieren wie ein Indianer und sehe ich 2 Gestalten, anscheinend nackt auf meiner Lichtung. Noch ein Stückchen weiter und ich hocke im letzten Busch vor der Lichtung, von hier aus kann ich alles sehen ohne selbst gesehen zu werden und mir stockt fast der Atem.
    
    Auf der Lichtung stehen zwei Männer, einer ist sicherlich älter als mein Vater, hat eine Ledermaske auf, so daß man sein Gesicht nicht sehen kann. Außerdem hat er merkwürdige Lederriemen um den Körper. Kreuz und quer, verbunden mit Eisenringen und Ösen, auch ...
    ... durch die Beine und anscheinend auch um seinen Schwanz, der steht steil aufgerichtet und es ist ein Tropfen auf der Eichelspitze zu sehen. In der Hand hält er eine junge Gerte, so wie die wilden Triebe der Büsche hier, die man schälen kann und dann eine richtige Rute ergeben, dünn, biegsam, geschmeidig.
    
    Der Jüngere ist vielleicht 19 oder 20, älter sicher noch nicht. Auch er hat einen Ständer. Aber er steht mit gespreizten Beinen dort und ist so angebunden, daß die Arme auch gespreizt nach oben gehen, die Beine sind ebenfalls gebunden, er steht dort frei auf der Lichtung, gerade so als wäre er an ein Andreaskreuz gebunden. Ich bekomme einen trockenen Mund und muß schlucken und in meiner Bedahose wird’s eng. Mein Bauch kneift, ich habe Bammel und dennoch starre ich gebannt auf die Lichtung und was dort passiert.
    
    Der Alte holt plötzlich aus und schlägt zu, jetzt erkenne und begreife ich, was ich vorher gehört habe. Das Sausen der Gerte in der Luft, der Aufschlag auf den Körper des Jungen und dessen Aufschrei. Den Jungen sehe ich im Halbprofil, sehe wie sein Schwanz zuckt und der Rücken, der Arsch und die Oberschenkel rote Striemen aufweisen. Demnach muß er schon einige Hiebe bekommen haben.
    
    „Jetzt sind also noch vier offen“ dachte ich mir. Wieder holte der Ältere aus, die Rute zischt und es klatscht und wieder ein Schmerzensschrei. Eine neue sofort angeschwollene rote Strieme ist auf dem Arsch zu sehen. Nun schlägt der Alte zweimal kreuz und quer über den Rücken, der ...