1. Lenas Erziehungswochenende - Tag 02


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM

    Lena gingen noch lange die Ereignisse des Tages durch den Kopf, immer wieder musste sie an ihren heißen Arsch denken. Sie hatte ihn sich noch im Spiegel angesehen und war hoch zufrieden. Was es morgen wohl noch alles geben wird. Keinen Gedanken verschwendete sie daran, darüber nachzudenken, was sie am nächsten Tag besser machen müsste und vollkommen vergessen hatte sie, dass sie am nächsten Tag um 6 Uhr für das Frühstück ihres Herren verantwortlich war. Irgendwann fiel sie einfach in einen traumlosen Schlaf.
    
    Lena erwachte und erschrak, Georg saß auf ihrem Bett, nur mit einem T-Shirt und einer Unterhose bekleidet und hielt drohend eine Gerte in der Hand. "Was ist?", fragte sie und musste sich erst einmal orientieren. Georg schaute ernst auf sie herunter und antwortete ruhig mit einer Gegenfrage: "Wie ist die richtige Anrede, mein Täubchen?" Lena hatte einen trockenen Mund und plötzlich fiel ihr ein, dass sie zum Frühstück machen aufstehen sollte. Noch etwas verschlafen stammelte sie: "Entschuldigung, mein Herr! Ist es denn schon so spät?"
    
    "Ach Schätzchen, du solltest um 6 Uhr aufstehen und ein Frühstück für mich machen, aber um viertel nach sechs liegst du immer noch faul im Bett!" Er sprach diese Worte mit seiner ruhigen tiefen Stimme, von der allerdings klar war, dass er dieses Vergehen nicht durchgehen lassen wollte. Lena fühlte ihren trockenen Mund, hätte jetzt gerne einen Schluck Wasser genommen aus der Flasche neben ihrem Bett, traute sich das aber angesichts ...
    ... der Situation nicht zu sagen. Außerdem meldete sich ihre Blase, sie müsste dringend auf die Toilette,, aber auch das wollte sie in diesem Moment nicht anmerken. Georg schlug ihre Bettdecke an die Seite. Zu seinem Vergnügen lag sie nackt darunter und er musste schmunzeln. Schöner hätte er sich diesen Morgen gar nicht vorstellen können. Wie im Reflex bedeckt sich Lena ihre Brüste mit den Händen. Georg fasste unter ihre Beine und hob sie an: "Lass deine Brüste los und fass deine Beine in den Kniekehlen an und zieh sie schön nach oben!" Etwas irritiert tat Lena, was er wollte. Nun würde er ihr gesamtes Heiligtum sehen und betrachten können. "Höher!" hörte sie seinen Befehl, "und die Beine weiter spreizen!" Auch diesem Wunsch kam Lena nach. Die Scham hielt sich komischerweise in Grenzen, die Erregung begann sie zu erfassen und in dieser Position spürte sie ihre Blase noch etwas mehr. Sie fasste sich ein Herz und fragte ihn: "Herr, darf ich vorher auf die Toilette gehen, ich muss mal!" Von Georg kam ein scharfes "Nein!" gefolgt von der Drohung: "Halt dich ja zurück und mach hier keine Schweinerei."
    
    Mit seiner rechten Hand streichelte Georg nun über die am gestrigen Abend noch sehr roten Pobacken. Die Röte war gewichen und sie fühlten sich herrlich an. Er strich über beide Pobacken immer wieder, fuhr mit einem Finger durch die Mitte, berührte kurz ihren After und übte etwas Druck mit dem Finger aus. Lena hatte mit einer Bestrafung gerechnet und jetzt das. Unwillkürlich musste sie ...
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