Lenas Erziehungswochenende - Tag 02
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... stöhnen, als er sie am Poloch berührte. Leider nahm er den Finger dort wieder beiseite und strich abermals über ihren Hintern. "Den lassen wir heute Morgen mal in Ruhe, mein Schätzchen, der wird heute noch genug durchmachen, glaube es mir. Aber für die Nachlässigkeit mit dem Frühstück werde ich die Gerte an diesen Stellen einsetzen!" Dabei wanderte seine Hand an die Innenseite ihres rechten Oberschenkels und rasch danach auf die des linken. "Das wird ordentlich weh tun, meine Süße, und das auch noch vor dem Frühstück." Georg strich noch einmal über ihren Arsch , fuhr noch einmal durch die Pokerbe, drückte noch einmal gegen ihren Anus, ließ seinen Finger kurz darin versinken und stand dann auf. Lenas Gefühle fuhren Achterbahn. Sie bekam ein wenig Ehrfurcht vor den Schlägen auf die Schenkel und konnte aber ihr Stöhnen nicht unterdrücken, zu stark waren die Reize an ihren intimen Stellen.
Georg schaute runter auf das Bett, in dem Lena ihre Beine schön gespreizt hielt und ihm den freien Blick auf ihr gesamtes Intimzentrum offenbarte. Er streichelte vorsichtig die beiden Innenseiten der Oberschenkel mit seiner Gerte, ließ sie auch noch einmal durch ihre Kerb fahren an ihrem Anus vorbei, und dann holte er aus. Ein gezielter Hieb ging genau auf der Schnittstelle zwischen ihre Vulva und dem Oberschenkel nieder. Lena jaulte nun, die Zeit des Stöhnens war vorerst vorbei. Sie musste auch nicht mehr an ihre Blase denken. Georg fuhr mit der Gertenkante nun einmal durch ihren Schlitz, ...
... was sie wieder aufstöhnen ließ, holte kurz aus und traf diesmal direkt auf der Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Lena jammerte ein bisschen, jedoch waren die Hiebe nicht so stark, dass sie nicht auszuhalten gewesen wären. Georg platzierte noch sechs weitere Schläge auf diese sensible Stelle mit zunehmender Intensität. Bei den letzten beiden Hieben schrie Lena kurz, aber laut auf. "So, mein Herzchen, nun ist das andere Bein dran." Georg ging um das Bett herum, setzte sich kurz auf die Bettkante um vorher abermals ein wenig ihren Arsch zu streicheln und um sie dabei auf Touren zu halten. Er liebte dieses Spiel der Abwechslung von Erregung und Schmerz und freute sich über Lenas Geilheit. Dieses Mal befeuchtete Georg seinen Finger etwas, bevor er ihn am Poloch ansetzte und stieß ihn dann rein. Lena stockte der Atem, erst war es die Überraschung, dann ein kurzer Schmerz, der abgelöst wurde durch Erregung und pure Wollust. Sie stöhnte laut, als sie den Finger in ihrem Hintereingang spürte und rief "Oh, jaaaa!" aus.
Zu gut wollte Georg es ihr dann doch nicht gehen lassen. Er stand auf, legte die Gerte an die Stelle, auf die er schlagen würde. Kurz bemerkte er Lenas Schrecken, dann schlug er aber schon zu.Es war wieder der Übergang zu ihrem Bein und der zweite Schlag traf nur den Oberschenkel. Bei den weiteren sechs Hieben steigerte er wieder die Stärke und ergötzte sich an Lenas Jammern und wieder bei dem letzten Schlag schrie sie laut auf. Er legte die Gerte beiseite, ging ...