Neuer Job, neuer Chef, neue Sekretärin
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Reif
... einen langen Rock und Stöckelschuhe. Ihre Haare waren schön dunkel und lang.
So verfolgte ich aufmerksam, wie Sie etwas in einem Regal suchte und sich dabei ordentlich nach vorne beugen mußte. Und was ich dabei geboten bekam, daß war beinahe nicht zu glauben. Ja Milena war etwa 25 Jahre älter als ich, nicht schlank, nicht groß, hatte keinen geilen Knackarsch, aber was für große Hupen.
Der Pullover hatte sich leicht angehoben und ich hatte einen wunderbaren Blickwinkel auf die prallen nackten Titten, die sich in Ihrem Pullover befanden und eindeutig versuchten sich zu zeigen. Sofort bekam ich einen harten Prügel in meiner Hose, obwohl ich eigentlich noch nie auf ältere Frauen mit so einer Oberweite ab fuhr. Dann hatte Sie endlich alles im Griff, fand das was Sie suchte, holte es hervor und drehte sich zu mir um. „Ah, Sie müssen unser neuer Boss für das Aktenlager sein, ich bin Milena, wie darf ich Sie nennen ?“ Ich schaute Sie an und sagte: „Hallo ich bin der Bert.“ Dabei versuchte ich möglichst nicht gleich auf diese gewaltigen Dinger zu starren, die sich so schön in Ihrem Pullover bemerkbar machten, obwohl es mir schwer fiel. Wahnsinn, wie sich das wollige Oberteil auf diese Dinger presste und deutlichst jede Kontur und auch die Nippel durchscheinen ließ. Dazu der Rock, der zwar lang, aber auch extrem eng war. Sie sah irgendwie total süß aus, liebes Gesicht, tolles Haar, schöne Augen und Lippen, dazu die etwas ausladende Figur, die untere Region in den engen Rock ...
... gepresst und die Oberweite wunderbar provozierend in diesem Pullover zur Schau gestellt. Sie hat mir dann erst einmal Einiges erklärt und mich herum geführt, wobei ich immer wieder Ihren Hintern und Ihre Oberweite in mein Blickfeld bekam. Schließlich hatten wir alles durch, ich sah auch schon meinen neuen Arbeitsplatz im Keller und so viel war da gar nicht zu tun. Jedenfalls bekam ich dann noch einen Kaffee und die Chipkarte, damit ich ins Gebäude und in die Garage konnte. Dann stand Sie da und schaute mich so richtig süß an.
Ja, da wäre ich schon beinahe schwach geworden. Sie wußte sofort, wohin mein Blick bei Ihr gerichtet war und vielleicht hatte Sie die harte Stange in meiner engen Jeans bemerkt. Jedenfalls meinte Sie, während Sie durch die Jalousie nach draußen blickte: „Der Chef kommt wohl erst später heute.“
Und wie Sie so hinaus schielte und mir dies sagte, bemerkte ich, wie sich der Pullover Ihrerseits ein wenig höher schob und zum Vorschein kamen Ihre beiden brutal großen, prallen, nackten Brüste. Unfassbar, was hatte Milena für riesige Titten. Groß, prall, harte Nippel, mir wurde meine Hose beinahe zu eng. Ich drehte mich um, um wenigstens gleich am ersten Tag Schlimmeres zu unterbinden und rief Ihr noch zu: „Ich bin dann mal unten im Keller !“
Entweder wollte Sie mich testen, ob ich Ihr gleich an die Glocken gehe oder ob ich Ihr sagen würde, daß da so Einiges zu sehen war. Schnell düste ich ab nach unten und mir war von diesem Moment an klar, die Frau wäre ...