1. Neuer Job, neuer Chef, neue Sekretärin


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Reif

    ... auch nicht sicher vor mir, zeigte Sie mir am ersten Tag gleich mal, was Sie zu bieten hatte. Ich wollte diesen Job möglichst lange behalten, hätte Sie immer in meiner Nähe und bestimmt würde sich irgendwann eine Gelegenheit bieten, diese Dinger auch mal so richtig prüfen zu dürfen. An diesem Tag hat Sie von mir nichts mehr gesehen und ich auch nichts von Ihr. Ich begann meine Arbeit im Keller, legte ein neues Such- und Findesystem an und brachte alles so in Stellung, daß sich Jeder sofort zu recht finden würde. Abends dachte ich dann nochmals an Milena und es überkam mich. Ich verließ das Aktenlager, war nun im Kellergeschoss, von wo aus hier nur die Treppe nach oben Richtung Kanzlei führte und ich war ganz alleine. Mein Schwanz in meiner Hose war so unfassbar hart, so entschied ich mich, jetzt und hier alles ab zu legen und es mir sitzend an der Wand selbst zu besorgen. Das war vielleicht geil, ganz nackt in einem Treppenhaus zu sitzen, an dem ich 2 Tage zu vor noch nie war und dann hobelte ich mir mein Rohr und hatte kurz darauf einen gewaltigen Orgasmus. Mein Sperma spritzte vor Freude aus ihm heraus und verteilte sich auf dem glänzenden Marmorboden. Mit einem Lappen aus dem Aktenlager hab ich dann noch nackt alles aufgewischt, zog mich wieder an und bin dann nach Hause gefahren, immer im Gedenken an die gewaltige Oberweite von Milena. Am nächsten Tag war es nicht anders als am ersten Tag. Milena hatte etwas anderes oben herum an, aber diesmal wurde Ihre praller ...
    ... Megabusen noch mehr in Szene gesetzt und Sie hatte mir auch noch gesagt, Sie müsse heute einiges aufarbeiten und der Chef würde heute gar nicht kommen. Ich also wieder in mein Kellerbüro, einiges war ja schon noch zu tun und auch Milena rief mich ab und an, durch die Gegensprechanlage, damit ich Ihr etwas mit dem Aktenaufzug nach oben schicke. Gegen 11:00 Uhr war ich wieder in Laune, zog mich erneut nackt in meinem Lager aus und betrat so das Treppenhaus, in dem ich ja eigentlich immer ungestört sein sollte.
    
    So war ich kurz darauf also wieder ganz nackt, dort an diesem wunderbar erregenden kühlen Ort und mein Rohr wuchs und wuchs. Meine Güte, heute war er wieder so richtig hart. Dann hörte ich plötzlich Schritte, die nur von Ihr stammen konnten und ich wußte auch, Sie würde gleich um die Ecke kommen und mich dann so sehen. Für ein Zurück war es nun zu spät und so dachte ich mir, mal schauen, ob es Milena gefällt.
    
    Als Sie mich so nackt mit Ständer vor sich plötzlich sah, durchzuckte es Sie gewaltig und Sie schrie sogar einmal laut auf. „Huch, mensch Bert, was ist denn hier los und was machst Du so nackt im Treppenhaus ?“ Ich sagte erst einmal nichts und genoß Ihren Blick, der sich nun meiner Latte zugewandt hatte. Das nächste was ich hörte: „Meine Güte Bert, das ist aber ein schöner harter Prügel. Hier im Treppenhaus habe ich noch nie einen nackten Mann mit Ständer gesehen. Ist es wegen mir oder liegt es an meinem Busen ?“ Ich hab dann tief durch geatmet und Ihr gesagt, daß Sie ...