1. Endlich darf ich Ihre Zehen lutschen


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch

    Ich bin unglaublich nervös!
    
    Meine Herrin habe ich noch nie real gesehen, sondern wir haben uns immer erst nur auf dieser Webseite unterhalten, dann hat Sie die Kontrolle über mich übernommen und mich zu ihrem, zugegebenermaßen, willigen Online-Sklaven gemacht.
    
    Persönliches weiß ich nicht viel von Ihr, eigentlich kenne ich nur Ihre Füße, von Bildern, die Sie online gestellt hatte. Größe und Haarfarbe hatte Sie mal erwähnt, aber das war es auch schon.
    
    Und jetzt... jetzt stehe ich hier am Eingang dieses Parks, bei wunderschönem Sommerwetter. Es ist warm, die Leute sich durchweg leicht gekleidet, und da es Innerorts und Feierabendzeit ist, tragen viele noch Büro Kleidung oder schon ein leichtes Freizeit-Outfit.
    
    Eigentlich alles kein Grund nervös zu sein... aber...
    
    Sie hatte vor ein paar Tagen gesagt, dass ich mir die nächste Stufe als Ihr Sklave verdient hätte und dass Sie mich nun persönlich treffen möchte. Ich war bei dieser Nachricht unglaublich begeistert und fieberte dem Treffen einige Tage entgegen.
    
    Bevor Sie mir die Details nannte, verlangte Sie ein Bild mit meinem Gesicht, damit Sie mich erkennen könne.
    
    Ich war in den vergangenen Online Beziehungen immer sehr schüchtern, aber zu meiner jetzigen Herrin hatte ich ein ganz besonderes Vertrauen aufgebaut, sodass ich nicht viel zögerte Ihr ein entsprechendes Bild zu schicken.
    
    Gestern Morgen meinte Sie dann, dass Sie mich heute Nachmittag treffen möchte. Ich war sofort total aufgeregt vor ...
    ... Vorfreude.
    
    Auf meine Frage, wie ich Sie erkennen würde, meinte Sie nur, die Bilder, die ich von Ihr habe, müssen reichen.
    
    Als ich entgegnete, dass Sie mich ja erkennt und das wohl reicht, erklärte Sie mir, wie falsch ich damit lag.
    
    Ich sollte zu diesen Park hier kommen, Sie würde zwischen 15:00 und 16:00 Uhr hier sein. Es sei meine Aufgabe, Sie an Ihren Füßen zu erkennen und ich hätte wortlos und ohne vorherige Ansprache vor Ihr nieder zu knien und Ihre Füße zu küssen und dann zu massieren.
    
    Das ist Grund genug jetzt hier nervös am einem der Eingänge zu diesem sehr übersichtlichen Park zu stehen, besonders wo viele Frauen um diese Zeit den Park durchqueren... in Heels, wie die Herrin sie auch liebt!
    
    Wie sollte ich Sie nur erkennen? Würde ich je wieder eine Chance bekommen, wenn ich Sie nicht erkennen würde?
    
    Was, wenn ich fälschlich eine andere Frau für Sie halte und mich auf bodenlose blamiere und selbst erniedrige?
    
    Ja, ich bin verdammt nervös!
    
    Meine Augen durchsuchen den übersichtlichen Park nach Frauen, die auf diese magere Beschreibung passen könnten und gleichzeitig überlege ich, wie ich möglichst ohne großen Schaden und erfolgreich aus dieser Zwickmühle herauskomme!
    
    Ihre Größe hilft mir nur begrenzt weiter, ich kann schließlich nicht mit Zollstock rumlaufen und jede in Frage kommende Frau ausmessen. Und blond hat in unserer Gegend auch eine immense Bandbreite, sodass ich gerade mal die wenigen Schwarzhaarigen und die noch selteneren Rothaarigen ausschließen ...
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