1. Endlich darf ich Ihre Zehen lutschen


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... umgegangen ist. Ich muss sogar schmunzeln, bei dem Gedanken, dass sie bestimmt auch gut eine dominante Herrin sein könnte.
    
    Ich gehe also weiter durch den Park. Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass die Stunde bald rum ist, was mich irgendwie unruhig macht. Kommt Sie wirklich? Oder macht Sie sich nur einen Spaß mit mir?
    
    Als ich einer anderen Parkbank näher komme, sehe ich eine sehr attraktive Frau in anbetungswürdig schönen Heels. Sie sitzt entspannt dort und genießt einen Coffee-to-go.
    
    Als ich näher komme, erkenne ich, dass es die gleiche Frau ist, die ich am Anfang gesehen hatte, die dann aber den Park verlassen hatte.
    
    Könnte sie es sein? Hat sie mich vielleicht die ganze Zeit beobachtet?
    
    Mein Herz klopft wieder, vor Nervosität und Hoffnung!
    
    Ich versuche mir das nicht anmerken zu lassen und gehe in ihre Richtung. Sie schaut mich nur kurz an, als ich noch einige Meter entfernt bin, aber zeigt keinerlei besondere Anzeichen, dass sie es sein könnte.
    
    Zweifel kommen in mir auf. Soll ich wirklich? ...mich nochmal blamieren?
    
    Aber was, wenn sie es ist und alles scheitert, nur weil ich jetzt auf einmal den Schwanz einziehe?
    
    NEIN! Was solls, eine peinliche Blamage mehr macht nun auch nichts mehr.
    
    So gehe ich weiter auf sie zu!
    
    Als ich relativ nahe gekommen bin, den normalen respektvollen Abstand bereits unterschritten habe, schaut sie mich regungslos über ihren Kaffeebecher hinweg an.
    
    Ich gehe runter auf die Knie und ihre Augen folgen mir, aber ich ...
    ... kann nichts darin lesen. Dann beuge ich mich vor, die Hände abstützend auf den Boden, mein Kopf nicht weit von ihren Knien entfernt.
    
    Nochmal suche ich ein Zeichen Bestätigung in ihrem Blick, aber nichts!
    
    Doch ist nicht die fehlende Ablehnung gerade das Zeichen, was ich suche?
    
    Sie schaut entspannt über mich hinweg in den Park.
    
    Voller Hoffnung, gepaart mit dieser permanenten Nervosität, senke ich meinen Kopf... nähere mich ihrem rechten Fuß... immer näher...
    
    Bruchteile von Sekunden fühlen sich wie kleine Ewigkeiten an... und die Sehnsucht nach Bestätigung ist so groß, wie nie zuvor.
    
    Sie lässt mich tatsächlich gewähren und so berühren meine Lippen kurz drauf ihre Schuhe.
    
    Ich hebe meinen Kopf, um ihre Reaktion zu sehen, und ernte ein erleichterndes „Wer hat dir erlaubt damit aufzuhören, mein Sklave? Da ist noch ein anderer Schuh... und du hast schließlich noch ein weitere Aufgabe, oder?“
    
    „Ja, meine Herrin!“ antworte ich glücklich und erleichtert.
    
    So küsse ich auch ihren anderen Fuß, mit aller Hingabe!
    
    „Darf ich?“ meine Hände greifen zu Ihrem linken Fuß und deuten an, dass ich diesen ausziehen möchte.
    
    Die Welt um mich scheint gar nicht mehr zu existieren, da ist nur noch Sie und ich.
    
    „Natürlich, wie sonst will du meine Füße auch massieren?“ meint Sie amüsiert.
    
    Ich muss grinsen und ziehe Ihr vorsichtig den Schuh aus, setze Ihre Ferse auf meinen Oberschenkel und beginne Ihren Fuß zu massieren.
    
    „Macht dir es nichts aus, dies hier in der ...