Der Dildo hat jetzt einen Namen
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
... Dildo heftig zu saugen. Mit einem *schmatz*und *plopp* entwich Lorenzo ihren zusammengepressten Lippen. Speichelfäden folgten ihm.
Mandy rutschte erschöpft von meinem Bürostuhl und landete mit dem Arsch platschend in einer Spermabiersuppe auf dem Boden. „Boah, seit wann bist du so ein geiler Ficker?“, fragte sie und drängte mir ihre Zunge in den Mund. Und seit wann redete sie so versaut, ging es mir durch den Kopf? Ich genoss ihr wildes Gezüngel und war stolz wie Bolle. Normalerweise wäre dies der Abschluss gewesen, wenn wir Sex wie immer gehabt hätten. Aber nicht heute.
„Bist du auch so fertig wie ich?“, fragte ich mit Hintergedanken. „Absolut!“, keuchte sie betont. „Tja,“ erwiderte ich „da hast du dir ja was vorgenommen!“ Sie schaute mich erstaunt an. Gott, sie sah so geil aus, wie sie vor mir saß, mit ihrem mädchenhaften Unschuldsgesicht. Eine ihrer Möpse hing unter ihrem Top heraus. Keine Ahnung, wann das passierte. Ich beugte mich vor, griff zu und füllte meine Hand mit dem weichen Euter, nahm mit weit geöffnetem Mund ihre Mamille, schmatzte und saugte gierig. Sie zog jedoch meinen Kopf zurück. „Was meinst du?“ Ich grinste frech: „Na offensichtlich hast du zwei Gäste zur Party eingeladen.“ Ich wedelte Lorenzo vor ihrem Gesicht. „Und schau mal, der arme Kerl hat immer noch nen Ständer.“
„Orr nee!“ rief sie aus und wollte flüchten. Ich packte sie, hielt ihren Oberkörper fest mit dem Arm, und quetschte ihre nackte Titte. Fest presste ich ihren Rücken an ...
... mich. Sie versuchte sich zu winden. „Lass mich los!“ Sie wehrte sich halbherzig und kichernd. „Ich konnte ja nicht ahnen, das du mich so durchnimmst. Hast du ja auch noch nie so geschafft.“
Ich war einerseits stolz über meine Leistung, die bei ihr Eindruck hinterlassen hat, andererseits aber auch von dieser Ehrlichkeit etwas getroffen. Sie hatte in der Vergangenheit unseren Sex immer gelobt. Das stachelte mich nun aber noch mehr an. „Du hast uns beide eingeladen, also bediene ihn wie mich!“ Ich piekste mit dem Riesenteil in ihren Bauch. Sie versuchte weiter, sich aus der Umklammerung zu befreien. Ich ließ etwas locker, was sie nutzen wollte, um auf allen Vieren wegzukrabbeln. Darauf hatte ich gewartet. In dieser Position packte ich sie erneut und hielt sie fest. Mit einer schnellen Bewegung führte ich Lorenzo an ihren Möseneingang, ihr Arsch war genau in der richtigen Position dafür, und versenkte die Glans sowie die Hälfte des Schaftes in der nassen Grotte.
Augenblicklich löste sich die Spannung aus ihrem Körper. Sie ließ den Kopf, ihre Haare und Möpse hängen. In dem Gerangel hatte sich auch ihre andere Brust der engen Kleidung entledigt. Sie verharrte und genoss den dicken Prügel, der zwar nur mit einem Teil seiner Wucht, aber trotzdem bereits tiefer in ihr steckte, als ich mit meinem Stück jemals kam.
Mandy wollte etwas greifen und fand meine Hand, mit der ich mich abstürzte. Sie seufzte, als ich Lorenzo einmal komplett um die eigene Achse drehte. Es klang nicht ...