Der Dildo hat jetzt einen Namen
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
... resignierend, sondern gierig, was sich durch ein leises, aber inbrünstiges „Ohhjaaa" bestätigte. Sie hob ihren Kopf, ich löste meine Hand von ihrer, sie hinterließ dort tiefe Spuren ihrer Nägel, Strich über ihre mächtigen Baumeleuter und drehte letztlich sanft, aber bestimmt ihr Gesicht zu mir. Mandys Blick war hingebungsvoll, ihr Mund lasziv geöffnet. Sie wollte ficken, wartete aber noch geduldig auf Lorenzos Stöße. Leicht ihr Becken bewegend, schmiegten sich die Labien an den dicken Schaft, den ich weiterhin in Position hielt.
Neben ihr kniend, die rechte Hand den Dildo, mit der linken ihr Gesicht haltend, küsste ich sie.
„Willst du ihn?“, fragte ich.
„Jaaa!“, kam leise aber bestimmt.
„Soll er dich stoßen, bis dein Saft spritzt?“
„Ohh jaaa, bitte los!“, flehte sie. Sie versuchte mich auszutricksen, indem sie ihr pralles Hinterteil nach hinten drückte. Ich machte eine Ausgleichsbewegung.
„Na na, so nicht, Fräulein!“, tadelte ich. Die ersten Tropfen klatschten aus ihrer Möse auf den Boden.
„Orr, du Fiesling!“ Ich ließ sie zappeln.
„Lorenzo hat Bock auf dich, aber er will noch was hören.“
„Biiitte.“
„Das war brav, aber nicht das, was er hören will.“
„Orr fick mich endlich!“
„Nah dran. Soll er deine Fotze rammen?“
„Oh Gott, ramme meine Fotze! Ramme mich, wie du es willst! Rammt mich beide, ich will alles! Jetzt!“
Ich erlöste sie, stampfte die volle Länge des Dildos rein, bis die künstlichen Eier ihren Möseneingang quetschten. ...
... Sie brüllte „Jaaaaa, ohh jaaaa." Ich ließ Lorenzo von der Leine, und er begann in einer unnatürlichen Geschwindigkeit die ganze Tiefe ihres Loches zu penetrieren.
„Deine Gebärmutter ist fällig!“, verkündete ich enthemmt. Mein Arm begann ob der hastigen Bewegungen zu schmerzen und ich wechselte die Position.
„Hör. Nicht. Auf!“, keuchte sie gepresst. „Ohh Gott ist der tieef. Ich komme, fiiiick weiter. Lorenzo, ramm meine Gebärmutter!“ Und wie beim ersten Mal mit ihm spritzte plötzlich eine Fontäne klarer Fotzenbrühe heraus. Da ich diesmal aber direkt hinter ihr kniete, viel mehr mein Gesicht direkt vor der malträtierten Möse hielt um jeden Stoß betrachten zu können, bekam ich die warme Mahlzeit ab. Ich musste mich kurz sortieren, wischte mir das Gesicht ab, und spürte einen gewaltigen Ständer.
Mandy hechelte nach Luft, begleitet von vulgären Anfeuerungen. „Glaubt bloß nicht, dass ich fertig bin.“ Ich konnte es kaum glauben. Sie hatte den massivsten Abgang, den ich bei ihr je erlebt habe, und sie verlangte nach mehr?
Ich wollte Lorenzo herausziehen, um meinen eigenen Schwanz in ihr zu verewigen. Sie stoppte dieses Vorhaben, indem sie, diesmal erfolgreich, ihre Möse gegen den Dildo presste.
„Machs mir nochmal, du Riesenstecher!“ Ok, das war eindeutig eine Aufforderung an Lorenzo. Also setzte ich die wilde Hämmerei fort, was sie mit extatischen Anfeuerungen und Gestöhne quittierte. Mein Schwanz pochte erwartungsvoll. Ich rieb ihn, aber das war nicht das, was er ...