Die Mitte des Universums Ch. 133 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 133

... einfach so durchdrücken wollten, waren sie gescheitert. Hatte Hoang in den letzten sechs Wochen mit Thuy anal geübt? Vus Schwanz war kleiner als Hoangs oder meiner: Spekulierte Nguyet darauf, dass Vu es ihr mal ‚hinten' besorgte, wie Casey sich auszudrücken pflegte? Hanh, andererseits, hatte schlechte Erfahrungen mit Analverkehr und war jung und klein, aber nun, mit Casey als Freundin, würde deren Einfluss ihr doch sicher das Ganze noch einmal einflüsternd nahelegen, oder?

Das Schönste an Caseys jungem, sukkulentem Arsch war wirklich, dass er -- außer der Spülung innen im Vorfeld -- kein ausgiebiges Aufwärmprogramm brauchte. Nguyets lederartiger Mini-Anus war hingegen eine Herausforderung, wohingegen Yens 47-jähriger Hintern doch sicher auch flexibel genug war, um den Spaß zumindest mal zu probieren. Ich wollte nur nicht derjenige sein, der ihr die Nachricht schrieb, sich doch bitte am Morgen nach dem Schiss ihr Rektum zu spülen -- schon, weil mein Vietnamesisch dafür zu schwach war und ich auch wenig Vertrauen inGoogle Translate hatte, wenn es um derlei delikate Missionen ging. Nee, idealerweise musste das ohnehin spontan passieren, wobei das ja eben bei Analverkehr nicht wirklich ging, ohne Nutella auf der Eichel oder Schlimmeres zu riskieren.Oach, natürlich würde auch Hanhs junger kleiner Fingerhutkrater köstlich schmecken. Und das warme, weiche Quellwasser würde doch sicher auch alles erleichtern ... bei allen Damen ...

Vielleicht hatte Casey ja meine trunkene ...

... Vorfreude zwischen den Zeilen lesen können, denn sie stimmte letztlich zu, aber nur unter der Bedingung, dass wir mit Hanh bald einmal im alten Hotel unsere Dreier-Sause nachholen würden. Ich hatte ihr auch noch einmal versichert, dass sowohl Hoang als auch Vu unheimlich gutaussehende junge Männer waren, mir den Schwanzvergleich mit der kleinen Möhre ihres Freundes allerdings verkniffen. Und als Nguyet dann doch am Donnerstagmorgen noch eine weitere Bedingung formulierte -- sie wollte wieder einmal mit mir ein ‚schönes, langsames Rollenspiel genießen' -- versprach ich ihr auch das, natürlich, damit wir die einmal eingerührte Chose nicht doch noch abblasen mussten.

Um Benzin zu sparen, fuhr Casey dieses Mal mit mir mit, während Yen Hanh abholen wollte, da sie sich ja schon ein Leben lang kannten. Vu nahm Nguyet hinten bei sich rauf, während Hoang schon vorgefahren war, um das Separee vorzubereiten. Er hatte, wie gesagt, zwei Jahre bei den heißen Quellen gearbeitet und kannte sicher auch noch ein paar Leute dort. Man hatte uns bereits gesagt, dass das kleine Restaurant auch wieder geöffnet hatte, so dass wir dort Mittagessen konnten. Nguyet hatte versprochen, Gleitgel mitzubringen, und ich fragte mich, ob sie nicht zumindest ahnte, dass Casey und ich schon genau das dreimal gemacht hatten, worauf sich unsere ungekrönte Sex-Königin immer noch akribisch vorbereitete. Oder hatte sie mit ihrem neuen Stecher Huy vielleicht auch schon ...?

Hoang saß -- typisch vietnamesisch mit ...