Die Mitte des Universums Ch. 133
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
133. Kapitel -- Spontane Orgie bei den heißen Quellen
Vorige Woche war ich mit Casey zum ersten Mal bei Hanh zu Hause gewesen, wo ihre Tante einen Massagesalon betrieb. Die Spezialität unserer kleinen, blinden Freundin waren Pussymassagen, und der Salon hatte sich über die letzten zwei Jahre unter den Damen unserer Stadt zu einem veritablen Geheimtipp entwickelt. Während Casey auf dem Massagetisch lag, hatten die beiden Damen angeregt geplaudert und sich sofort blendend verstanden, und das Ganze gipfelte irgendwann darin, dass mein Schwanz in ihrem pumpenden Hasenschnäuzchen landete, während Hanhs und meine Hände sie in ihrem Schoß liebkosten. Casey war dann regelrecht explodiert -- inklusive eines Springbrunnens -- und hatte mir auf dem Heimweg gestanden, noch nie ‚so etwas Intensives' erlebt zu haben.
Ich, ehrlich gesagt, auch nicht; es war ein wahrhaft seltenes Spektakel gewesen. Da Hanh sich aber auch gewünscht hatte, dass wir wieder einmal ins das alte Hotel führen, wo sie allerdings erst einmal gewesen war, kamen wir überein, diese Woche unsere Dreierrunde zu wiederholen; auch, weil Hanh sich vorige Woche nicht richtig wohlgefühlt hatte. Ich hatte kurz überlegt, Thuy und Hoang ins alte Hotel mitzuschleppen, aber irgendwie gefiel mir letztlich der Gedanke besser, mit den beiden jungen Damen allein zu sein. Casey stimmte mir zu, da sie mit Thuy zusammenarbeitete und sie zwar mochte, aber fand, dass es für gemeinsamen Analverkehr noch zu früh war. Und als ich meine ...
... Langzeitaffäre Nguyet fragte, wie es sich denn mit ihrem neuen Stecher so entwickelte, hüllte sie sich in den bequemen Mantel des Schweigens.
Zunächst. Doch dann kam eine Lawine ins Rollen, die uns wohl letztlich alle überraschte. Nguyet gestand, zwar mit ihrem neuen Liebhaber Huy schon einige aufregende Stunden verbracht zu haben, aber dennoch unsere Orgienrunde zu vermissen. Vu, der sich uns ein wenig entzogen und mit meiner Nichte Giang sich amüsiert hatte, bekam plötzlich Sehnsucht nach Nguyet; wohl auch, weil seine Freundin bei ihrer älteren Schwester in Saigon weilte und er sozusagen Strohwitwer war. Um dem Ganzen quasi noch Einen draufzusetzen, fragte auch Frau Yen mich wie zufällig, ob wir uns noch regelmäßig träfen -- ihre dräuende Menopause brachte ihren Hormonhaushalt wohl ganz schön durcheinander. Oder sie vermisste einfach die aufregenden Stunden mit ihrem Neffen Charlie.
Da mich das alte Hotel zwar faszinierte, ich aber meine wunderbaren Erinnerungen an die zwei Stunden mit Casey letzte Woche dort nicht vernebeln wollte, hatte ich die glorreiche Idee, doch noch einmal zu den heißen Quellen zu fahren, wo wir vor zwei Monaten Charlie auf unvergessliche Art und Weise verabschiedet hatten. Nguyet, Yen und Vu gefiel die Idee sofort -- Charlies Tante wohl schon, weil letzterer dabei war -- aber Casey sträubte sich nun, da ihr zu viele Leute dabei wären und sie sich nicht vorstellen konnte, sich vor den anderen -- besonders wohl aber vor ihrer Chefin Nguyet -- ...