Die Doppelhammer Hütte (14) - Sexgeschichten

Die Doppelhammer Hütte (14)

... Schmerz durchzuckte sofort seinen Kopf und er stöhnte laut auf. Dadurch erwachte auch sein Bruder, der ein ähnlich starkes Schädelweh verspürte.

"Was ist? Oh mein Gott, ich muss sterben!" stöhnte auch Vinzenz und rieb sich seinen Kopf.

"Ich brauche dringend was zum trinken."

Beide suchten rechts und links vom Bett nach Wasser, aber hatten im Rausch gestern keins mit hoch gebracht, dafür lagen jede Menge leerer Bierpullen umher, auf denen Werner beinahe ausgerutscht wäre, als er nach unten ging um Sprudel zu holen. Eine solche Morgenlatte hatte er schon lange nicht mehr und als er wieder ins Schlafzimmer kam, sah er, dass sein Bruder ähnlich steif war und genauso rot und wund wie er war.

"Was ist passiert?" fragte Vinzenz sofort, als er seinen Bruder mit seiner enormen Morgenlatte ins Zimmer kommen sah.

"Ich habe absolut keine Ahnung!"

"Was haben wir gemacht?"

"Wenn ich mir das Bett so ansehe, dann haben wir wohl ziemlich wilden Sex heute Nacht gehabt."

"Wir beide?" fragte Vinzenz total entsetzt und riss seine Augen auf.

"Ich fürchte ja, mit Steve!"

"Mit wem?"

"Mit dem Fotografen!"

"Ach so ja, wo ist der überhaupt?" erinnerte sich Vinzenz nun so langsam.

"Keine Ahnung! Red doch nicht so laut!" hauchte Werner und gab Vinzenz eine Flasche Sprudel und setzte an und trank wie ein Verdurstender in der Wüste."

"Sein Auto ist weg!" sagte er, als er aus dem Fenster schaute.

"Scheiße, ich habe den totalen Filmriss!"

"Dann geht es Dir ...

... wie mir!"

So langsam kam ihr Bewusstsein mehr und mehr zurück und die Sonne durchflutete das Schlafzimmer. Erst jetzt sahen sie das Ausmaß richtig. Es gab kaum mehr eine Stelle in der ansonsten weißen Bettwäsche, die nicht von Sperma, Bier und Schweiß gelblich eingesaut war. Als Werner wieder aufstehen wollte, klebte sein Hintern am Laken fest und er spürte verkrustetes Sperma überall an seinem Unterleib, besonders am Hintern.

"Hat der mich etwa auch gefickt?"

"Frag mich was Leichteres. Ich wusste bisher ja noch nicht einmal, dass Du Dich ficken lässt. Ich meine, ich habe ihn draußen auf dem Holztisch gefickt."

Fieberhaft versuchten beide, sich an Einzelheiten der letzten Nacht zu erinnern, aber da beide sich an kaum etwas erinnern konnten, waren sie sich keine gute Hilfe. Das Letzte, woran sich Vinzenz erinnerte, war, dass sie auf der Terrasse besprochen hatten, dass Werner Nacktfotos von sich machen lassen wollte und dass er seine Hose ausgezogen hatte, als Steve mit ein paar Bier zurückkam. Danach war nur noch Nebel.

Werner ging es nicht besser, ihm fiel ein, dass Steve sie beide aufgefordert hatte ihn zu ficken, somit war er wohl eher passiv. Und dann kam ihm auf einmal ein schrecklicher Gedanke, was wenn er nur passiv war, dann gab es ja nur eine Erklärung, woher das Sperma an seinem Arsch kam. Er schaute auf den wunden Schwanz seines Bruders, der das sofort bemerkte.

"Guck nich so blöd. Deiner sieht auch nicht besser aus!" und ein Blick auf sein bestes ...