Die Doppelhammer Hütte (14) - Sexgeschichten

Die Doppelhammer Hütte (14)

... Kamera zur Seite legte, um den köstlichen Saft von Werners Brust zu lecken. Schnell erholten sich die beiden von ihrem heftigen Orgasmus jedoch ohne, dass ihre immer noch sehr steifen Schwänze erschlafften.

Obwohl immer noch schweinegeil aufeinander, konnten Werner als auch Vinzenz kurzzeitig wieder klar denken und nahmen Steve an die Hand und gingen ins Haus, wo sie ihn sofort wieder fickten. Sie konnten gar nicht mehr genug kriegen, ihre harten Prügel in sein Loch zu stoßen. Irgendwann wurde es wieder zu viel für Steve, der um eine Pause bat und neues Bier holte.

Als er wieder kam, waren die beiden verschwunden. Er ging die Treppe rauf und fand die beiden im Bett miteinander, wie sie sich die Schwänze lutschten. Als sie ihn sahen, holten sie ihn zu sich und banden ihn sofort in ihr Liebesspiel ein.

Während er rittlings auf Werner ritt, saugte dieses Mal Vinzenz ihm die Sahne aus dem Schwanz. Sofort wurde Steve von der scheinbar unendlichen Libido der beiden angesteckt und sie fickten wild durcheinander, bis keiner mehr einen Tropfen Saft im Sack hatte und bis ihre immer dauerharten Pimmel wund waren.

Als Steve mit einem dicken Schädel wieder erwachte, wurde es draußen so langsam hell. Beim Versuch aufzustehen, riss er die Bettdecke mit sich, die wegen des vielen Spermas an seiner Arschbacke festklebte. Werner und Vinzenz murrten im Schlaf leicht auf und drehten sich so lange, bis sie in dem schmalen Bett in Löffelchenstellung eine bequeme Lage gefunden ...

... hatten.

Steve ging nach unten und traute seinen Augen nicht. Sie mussten es wirklich wild getrieben haben. Ein Sessel war umgefallen, das Tischtuch und die Trockenblumen waren vom Tisch gefallen und lagen auf dem Boden ebenso wie leere Bierflaschen und eine Menge undefinierbarer Sachen. Gott sei Dank hatte es in der Nacht nicht geregnet, seine Kamera und seine Anziehsachen lagen immer noch dort, wo er sie von sich geworfen hatte. Auch der Umschlag mit dem Geld lag noch neben dem Tisch, wo Vinzenz erst ihn und dann seinen eigenen Bruder gefickt hatte. Er begann seine Ausrüstung zusammenzusuchen und sie im Auto zu verstauen. Den Umschlag mit dem Geld legte er auf den Küchentisch zusammen mit einem weiteren Umschlag mit nochmal 2.000 DM. Soviel hatten Edgar mindestens angesetzt, um die Bilder zu bekommen, die er in Auftrag gegeben hatte.

Ein letztes Mal drehte er sich um, um sich das Chaos nach ihrer zügellosen Sex Orgie noch einmal anzuschauen. Eigentlich schade, dass dies eine einmalige Angelegenheit bleiben würde, denn selten war er derart auf seine Kosten gekommen. Aber Geschäft ist Geschäft und einen guten Fick findet man an jeder Ecke, einen loyalen Geschäftspartner nicht so häufig.

Als Steve in München von der Autobahn fuhr erwachte Werner und spürte als erstes seinen dicken Schädel und diesen ekelhaft trockenen Geschmack im Mund. Als seine Sinne so langsam zurückkehrten, merkte er dass er auf einer behaarten Männerbrust lag und schreckte sofort hoch. Ein stechender ...