Die Doppelhammer Hütte (14) - Sexgeschichten

Die Doppelhammer Hütte (14)

... Werner stehen und legte seine Hände auf dessen Schultern ab, was einen Begeisterungsruf bei Steve auslöste.

"Meine Güte ist das geil, so sinnlich. Männlichkeit, Bruderschaft, Kameradschaft. Alles auf einmal. Ich fass es nicht, ihr seid echte Naturtalente. Ich habe sowas echt noch nie erlebt."

Die Komplimente gingen beiden runter wie Öl und Vinzenz hatte es auch gar nicht mehr eilig, wieder aus dem Blickwinkel der Kamera zu verschwinden. Stattdessen massierte er unaufgefordert Werners Nacken, der mit einem genießerischen Brummen dies, gemessen an seinem überaus zufriedenen Gesichtsausdruck, sichtlich genoss.

"Leg Deine Arme mal um Deinen Bruder!" forderte Steve sie auf und wie zuvor folgten sie, ohne mit der Wimper zu zucken. Vinzenz umschlang Werner von hinten und verschränkte seine Arme vor seinem Bauch und Werner lehnte seinen Kopf gegen den Kopf seines Bruders.

"Dreht Euch mal zu mir." und wieder folgten sie anstandslos seinen Anweisungen, ohne auch nur einen Moment zu zögern.

"Jetzt leg Deine Hände auf seine Hüften!" und wieder tat Vinzenz genau das, was Steve von ihm verlangte. Dass sein steifer Schwanz dabei Werners Arschritze mehrmals berührte, bemerkte weder er selbst noch Werner, so sehr waren sie auf Steve konzentriert.

"Jetzt lass Deine Finger nach vorne nach unten in sein Lustzentrum wandern!" Erneut gab es keine Widerrede und er tat, wie ihm geheißen wurde.

"Dreht Euch zueinander und greift Euch an Eure Bizeps!"

Klick und auch das Foto ...

... war im Kasten.

"Legt Eure Hände auf die Hüften!" und wieder entstand ein mehr als eindeutiges Foto, auf dem man wiederum nichts genaues sehen konnte, denn ihre muskulösen Unterarme verdeckte ihre steifen Schwänze.

"Stellt Euch Nase an Nase und schaut Euch in die Augen."

Ihre Nasenspitzen berührten sich und sie spürten den Atem des anderen, so nah waren sie einander und als sie sich in die Augen sahen, sahen sie die Geilheit und das Verlangen des anderen. Jegliche Scheu der letzten Tage war mit einem Mal verflogen und für sie so vor der Kamera miteinander zu agieren, war für sie augenblicklich das Natürlichste auf der Welt."

"Nun nähert Eure Münder." und auch das taten sie wie in Zeitlupe und als sich ihre Lippen beinahe berührten und sie den immer schneller gehenden Atem des anderen genauestens spürten und ohne dass Steve weitere Anweisungen gab, öffneten sie zeitgleich den Mund und Vinzenz schob seine Zunge in Werners Mund, der sofort lautstark auf stöhnte. Ihre knüppelharten Ruten wippten wild auf und ab und sie spürten, wie sich Vorsaft auf ihren Schwänzen vermischte.

Steve konnte es kaum glauben, wie gut sein kleines Hilfsmittelchen funktionierte und fotografierte das wilde Rumgeknutsche der beiden aus allen möglichen Perspektiven. Ihre Hände schienen auf einmal überall auf dem Körper des anderen zu sein und auch das hielt Steve natürlich fest. Er entschied, dass er genug im Kasten hatte und legte seine Kamera weg und drängte sich zwischen die beiden, um ...