Die Doppelhammer Hütte (14) - Sexgeschichten

Die Doppelhammer Hütte (14)

... ebenfalls mit zu knutschen. Bereitwillig nahmen sie ihn in ihr leidenschaftliches Spiel auf.

"Ihr geilen Hengste, wer will mich zuerst von Euch ficken?"

Vinzenz legte Steve auf den Tisch und nahm seine Beine hoch, spuckte auf sein Loch um im nächsten Moment sein Rohr auch schon in ihn hineinzustecken. Steve genoss die Penetration seines gut eingerittenen Loches mit geschlossenen Augen und ließ sich nach hinten fallen. Als er die Augen wieder öffnete, sah er Werners Prügel vor sich, ließ seinen Kopf nach hinten fallen und begann ihn zu blasen. Dadurch dass Werner ihm von nun an die Sicht versperrte, konnte er die Lust getriebenen Blicke, die die Brüder einander zuwarfen, nicht sehen.

Es war wie neulich, als sie Torsten und Massimo fickten und sich dabei fixiert hatten. Das war schon sehr antörnend für sie beide gewesen, doch die Spannung, die heute zwischen ihnen beiden herrschte, stellte alles bisher Erlebte in den Schatten. Und beiden wurde sehr schnell klar, dass es heute nicht bei Blicken bleiben würde, so sehr geilten sie sich gegenseitig auf. Diese sexuelle Spannung übertrugen sie beide auf ihr gemeinsames Fickstück und so hämmerte Vinzenz mit enormer Vehemenz sein Rohr in Steve, der dies überaus gekonnt verpacken konnte und seine Beine immer weiter spreizte, während ihm Werner seinen Kolben tief in den Rachen rammte, so dass dieser entweder laut aufstöhnte, soweit das mit einem Schwanz im Maul möglich war, bis er zeitweilig würgen musste.

Irgendwann konnte ...

... Steve nicht mehr und gab ihnen zu verstehen, dass sie aufhören sollten und dass er aufstehen müsse. Das war das Startzeichen für die beiden. Sobald der Tisch wieder frei war, packte Vinzenz Werner mit einem Blick, der keinen Zweifel daran ließ, was er mit ihm vorhatte. Ein Blick, der sagte: "Ich will Dich. Dein Arsch gehört heute mir!"

Und bereitwillig nahm Werner die gleiche Stellung wie zuvor Steve ein und ohne den Blick von seinem Bruder zu nehmen, fieberte er dem so lange ersehnten Anstich entgegen. Langsam setzte Vinzenz die Spitze seines Schwanzes an und in Zeitlupe und unter lautem Aufstöhnen fuhr er mit der ganzen Länge in den Arsch seines Bruders. Werner hatte seine Beine um Vinzenz geschlungen und seine Arme um seinen Hals und wild knutschend zelebrierten sie ihren ersten gemeinsamen Fick. Sie schienen alles um sich herum zu vergessen, so sehr waren sie in ihrer lang unterdrückten Leidenschaft gefangen und kosteten jeden Augenblick miteinander aus, so dass sie nichts davon mitbekamen, dass Steve wieder seine Kamera zu Hand genommen hatte, um ihre wilde Sexkapade im Bild festzuhalten. Anders konnte man das, was die beiden gerade miteinander erlebten, schwerlich bezeichnen.

Sie waren wie in einem Sextaumel gefangen und entsprechend wild trieben sie es miteinander, bis sie endlich den erlösenden Orgasmus erreichten. Als Vinzenz Werner seine Ladung in den Arsch schoss, spritzte auch Werner eine gehörige Spermafontäne aus seiner Nille, so dass Steve schnell seine ...