1. Bandage Wochenende Sklavenjunge


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Schwule Anal Fetisch

    Lederboy (25/179/68), devot, schüchtern und gelehrlig, sucht strengen Bondagemaster, gern auch zwei, für ausgiebige Bondage-Sessions. Ich möchte erzogen werden, auch mit kleinen Bestrafungen, Käfighaltung, Longtime- und Steelbondage. Du solltest in meinem Alter sein. Ich bin gespannt!
    
    So formulierte ich im Internet auf einem Kontaktportal eine Anzeige, um endlich einen geeigneten Partner zu finden, mit dem ich meine Bondage-Neigung ausleben konnte. Es dauerte auch nicht lange und ich bekam eine Zuschrift. Ein gewisser David aus Berlin schrieb mir. Wir tauschten mehrere E-Mails aus und er machte einen vernünftigen Eindruck. Seine Bilder zeigten einen Jungen Anfangs 20 mit blonden Haaren. Sehr hübsch, er hatte was. Selbst Worte wie Vertrauen und Verantwortung waren ihm nicht fremd. Ich vertraute seinen Angaben und setzte mich in den ICE nach Berlin.
    
    Ein langes Bondagewochenende sollte es werden. Für mich als Bottom war es selbstverständlich, zum Top zu fahren und nicht umgekehrt. Er schrieb mir, dass er sehr gut ausgerüstet und erfahren sei. Als Erkennungszeichen vereinbarten wir beide das gleiche anzuziehen. Schwarze Lederhose, weißes Muscleshirt, Adidas Windbreaker und Sneakers.
    
    Und tatsächlich stand ein 21-jähriger blonder schlanker Junge in schwarzer Lederhose am Bahnsteig. Verschmitzt grinste er mich an. “Du bist wohl Tom?” fragte er. “Wenn du Jens bist, dann ja.” antwortete ich. “Hab dich gleich erkannt.” sagte er.
    
    Jens lief mit mir zum Parkplatz. An einem ...
    ... schwarzen VW-Passat stoppte er und schloss ihn auf. “Den Kombi habe ich nicht zufällig. Was meinst du, wie gut man bei einer nachgestellten Entführung jemand gefesselt im Kofferraum verstecken kann? “ meinte Jens. Mir wurde bei dem Gedanken im Kofferraum transportiert zu werden ganz anders.
    
    Endlich erreichten wir sein Zuhause. In einem gepflegten Haus wohnte er. Nachdem meine Bekanntschaft die Tür aufgeschlossen hatte und ich meine Jacke auszog, war er für einen Moment verschwunden. Kaum hatte ich mich nach ihm umgesehen, stand er schon wieder vor mir und an seinem Gürtel blitzte ein Paar Handschellen. Jens´ Blick war ernst und sein Ton streng. Aus dem sympathischen Jungen war urplötzlich ein dominanter Typ geworden. Das gefiel mir.”Umdrehen, Hände an die Wand, Beine auseinander! Los, fix!” wurde mir befohlen.
    
    Er durchsuchte meine Sachen und nahm mir Schlüssel und Ausweis ab. “Solange du bei mir bist, brauchst du das nicht. So stehenbleiben!” Nun legte er eine Schelle um mein linkes Handgelenk, führte meine Hände hinter den Rücken zusammen und ließ auch die rechte Schelle klicken. Dann wurde ich abgeführt. Es ging durch den Flur und Jens öffnete eine Tür. “Das ist mein Spielzimmer.”
    
    Ich traute meinen Augen nicht. Es war ein komplett eingerichtetes Bondagezimmer mit Käfig, Andreaskreuz, Strafbock, Fesselpfahl, Gitterbett und einem Stuhl mit einer schmalen hohen Lehne. Der Raum hatte kein Fenster. Die Wände waren mit Mauertapete beklebt. Einzige Lichtquelle war ein ...
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