Bandage Wochenende Sklavenjunge
Datum: 05.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Anal
Fetisch
... Wenn dir was fehlt oder dir schlecht wird, dann rufe einfach. Wir sind nebenan. Dann schlaf gut!” Das Licht ging aus und ich lag als Spread Eagle angekettet auf dem Bett. Es war nur einigermaßen bequem. Erst dachte ich, so kann ich bestimmt nicht schlafen. Irgendwann siegte die Müdigkeit. Mir blieb sowieso nichts anderes übrig, als gefesselt zu schlafen.
Ab und zu wachte ich nachts kurz auf. Mir war sehr warm in dem Latex-Overall. Trotzdem genoss ich ausgiebig die Hilflosigkeit und das Gefühl, den Beiden ausgeliefert zu sein.
Am nächsten Morgen wurde ich befreit und mir wurde gestattet, zu duschen. Nach einem ausgiebigen Frühstück beschloss Jens mit uns einen Ausflug in die Stadt zu machen. “Tom, zuerst legst du dir den CB 3000 an! Er hielt mir den Keuchhaltungs Peniskäfig aus PE hin, den ich mir anlegen musste. Du trägst anstelle deiner Unterwäsche diese schwarze kurze Latexhose und das kurzärmelige Latexhemd.” Wie von Jens aufgetragen zog ich das Zeug an. Darüber meine Lederhose – ein echt geiles Gefühl! Bevor es wirklich losging, bekam ich noch eine massive silberne Eisenkette um den Hals, die mit einem Vorhängeschloss zusammengehalten wurde. Unter die Hosenbeine bekam ich Lederfesseln, die ebenfalls abgeschlossen wurden. “Das ist nur, damit du auch unterwegs nicht vergisst, welche Rolle du spielst. Verstanden?” Ich nickte Jens zu.
Wir zogen mit Richi durch die Geschäfte der Innenstadt, schauten uns in einem Erotik-Shop für Gays die neuesten Toys und Videos an ...
... und stöberten im Kaufhaus das CD- und DVD-Angebot durch. Überall fielen wir auf, da wir alle drei vollkommen in schwarzes Leder gekleidet waren. Ich bemerkte, dass uns sogar gelegentlich ein paar Jungs neugierige Blicke hinterherwarfen.
Kaum waren wir am frühen Nachmittag wieder in Jens´ Wohnung angekommen, ging meine Sklavenbehandlung weiter. Ehrlich gesagt freute ich mich schon darauf und war gespannt, was heute folgen sollte.“Es ist nun Zeit für die zweite Lektion.” sprach Jens. “Richi, du darfst die nächste Station aussuchen.”
“Dann komm mal schön mit!” sagte der jüngere Top zu mir. Er legte mir Handschellen auf den Rücken an und löste die Kette an meinem Hals. Gleich darauf bekam ich von ihm ein mindestens fünf Zentimeter breites Lederhalsband angelegt. An diesem befand sich eine Kette, an der er mich in den Playroom führte.
“Hm, ich denke, nach so viel Freigang heute wäre der Käfig fällig. Auf die Knie! Wird´s bald?” Ich gehorchte und kniete mich vor den Käfig. Richi legte mir Ledermanschetten an die Handgelenke, dann nahm er mir die Handschellen ab. Anschließend stülpte er mit eine schwarze Ledermaske über den Kopf. Sie hatte Öffnungen für die Augen und Nase. Nur der Mund war geschlossen und ein Gummischlauch baumelte daran.
Kaum hatte der Boy die Schnüre der Maske festgezogen, bekam ich zu spüren, was der Schlauch sollte. Denn zwischen meine Lippen presste sich ein Gumizipfel, aus dem ein großer harter Ballon wurde und meinen ganzen Mund ausfüllte, während ...