1. Bibi 7: Bibi wechselt von der Phantasie zur Praxis


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... einer Weile war das Thema dann ausgelutscht und wir beschäftigten uns wieder mit anderen Dingen, nicht ohne dass der Nachbar mir mehrfach von meinem Mann und seiner Frau unbemerkt an die Titten und auch unter den Rock gefasst hätte. Ich muss zugeben, dass ich zwar immer sowas sagte wie "Lass' das du Ferkel", aber sonst habe ich nix gemacht, bin nicht auf Distanz gegangen und als er einmal wirklich lange mit seinen Fingern an und in meinem Höschen war, hat er mir seinen feuchten Mittelfinger gezeigt und daran geleckt. Ich habe nur recht dämlich gesagt "des is net von mir, du hast den Finger ins Bier getaucht", aber er ließ mich dran riechen und es roch garnet nach Bier, sondern nach Möse halt.
    
    Kaum war ich mit meinem Mann daheim, erreichte mich eine Whatsapp vom Nachbarn, in der er fragte, wann wir denn "unser Vorhaben" umsetzen wollten und wann mein Mann mal länger weg sei. - Ei der ist jeden Tag länger weg, auf der Arbeit halt, und ich arbeite nur dreimal die Woche und auch das nur halbtags und mein Nachbar weiß das natürlich. Einen Tag später schrieb er dann, seine Frau würde nächste Woche für zwei Tage zu ihren Eltern fahren und das sei doch eine günstige Gelegenheit. Ich reagierte nicht darauf, aber in meiner Phantasie stellte ich mir die Gelegenheit sehr detailliert vor, besonders wenn ich mit meinem Ehemann Sex hatte. Er war begeistert davon, wie geil ich in letzter Zeit war und erzählte mir welche Freude es ihm mache, mich zu vögeln.
    
    Der Nachbar erinnerte mich ...
    ... mehrfach an "unsere Abmachung", die nur in seinem Geist bestand. Ich ging nie darauf ein, aber ich verneinte auch nichts. Ich verhielt mich einfach passiv. In meiner Vorstellung war ich aber wie erwähnt sehr aktiv, was meinem Mann zugute kam, ohne dass er wusste warum. Wir fickten jetzt wirklich täglich und tagsüber, wenn mein Mann weg war, masturbierte ich auch wie blöd, wie ich das seit Jahren nicht mehr gemacht hatte, jedenfalls nicht so intensiv. Eigentlich lief ich den ganzen Tag mit einer geschwollenen Vulva herum.
    
    Ich glaubte nicht wirklich, dass der Nachbar am angekündigten Tag kommen würde, ich hatte mich auch irgendwann aufgerafft und sowas wie "da mach' ich Dir besser erst garnicht auf" geschrieben, aber eine richtige Ablehnung sieht natürlich anders aus. Nach und nach ging der Nachbar nun auch dazu über, mir seine geilen Phantasien mich betreffend zu schicken. Auch hierauf antwortete ich zunächst nicht, aber eben auch nicht ablehnend, sondern ich las das und schaltete auch das whatsapp Profil nicht so, dass er nicht sehen konnte, ob ich seine Sauereien gelesen hatte, sondern er konnte sehen, wie ich seine Texte immer sofort las.
    
    Nach drei oder vier Tagen habe ich dann auch mal geantwortet, als ich mich wieder mit der Vorstellung von einem Fick in seinem "Van" aufgegeilt hatte und mein Mann nicht zur Hand war. Eigentlich wollte ich dem Nachbar hauptsächlich beibringen, wie man einen erotischen Text verfasst, denn sein Geschreibsel war nicht sehr erbaulich. Ich ...
«1234...11»