1. Bibi 7: Bibi wechselt von der Phantasie zur Praxis


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... zu meinem Auto und fuhr mit nasser Möse vom Parkplatz. Der Nachbar natürlich hinterher. Er rief mich auch sofort an. Ich hatte das Telefon aufs Auto umgeschaltet und konnte so bequen beim Fahren telefonieren, aber hinter mir sah ich, wie der Nachbar am Handy hing und dabei fuhr. Er bettelte um einen Fick mit mir. Er tat das bald weinerlich, bald fordernd, bald drohend. Er versuchte es mit dem ganzen Register. Ich blieb cool und berichtete ihm zwischendurch, wie nass meine Möse sei, wie ich jetzt schön daheim masturbieren würde und so weiter. Dabei fuhr ich aber nicht nach Hause zurück, sondern in eine nahegelegene Kleinstadt. Ich wollte jetzt die Phantasie, die mich seit einer ganzen Zeit schon beim Verkehr mit meinem Mann erregte, in der Wirklichkeit ausleben. Ich suchte einen Platz in einer belebten, aber nicht überfüllten Straße und erklärte meinem Nachbarn, der weiter seine Bitten ins Telefon keuchte, er solle hinter mir parken und die Seitentüre zum verdunkelten Teil seines "Van" entriegeln. Dann ging ich schnell zu seinem Fahrzeug und stieg ein. Ich war jetzt vollkommen rattig und wollte hier vor allen Leuten gefickt werden, einen Ehebruchfick durchführen.
    
    Der Nachbar stürmte herein und wollte sich auf mich stürzen, aber ich stieß ihn weg, um ihm erstmal erklären zu können, was ich vorhatte. Das war nicht ganz einfach, denn der Angeber hatte sich offenbar vorgestellt, er werde bei der Sache Regie führen. Ich erklärte ihm mit verführerischer Stimme, ich werde mich ...
    ... nun auf einen der Sitze knien und durchs Fenster nach draußen blicken und er solle mich von hinten ficken, wie er dass bei seiner Frau auf dem Schmuddelfilmchen getan habe, welches er mir aufs Handy geschickt hatte. Ich wolle mich daran ergötzen, vor allen Leuten zu vögeln. Mir lief bereits das Fötzchen über. Wie ihr von den Bildern, die ich euch geschickt habe ja wisst, mein geiler Daniel und meine scharfe Maria, ist meine Spalte vollkommen glattrasiert, ich habe kein Haar am Körper, nur meine rotbraune Haarpracht auf dem Kopf. Meine Schamlippen müssen vor Saft schon geglänzt haben.
    
    Der Nachbar fuhrwerkte hinter mir herum, entledigte sich eines Teils seiner Klamotten und versuchte auch schon, seinen Schwanz in mein Fickloch zu drücken. Ich wackelte etwas mit dem Hintern, um ihm das Vorhaben zu erschweren. In einiger Entfernung näherte sich eine Gruppe junger Menschen, ich vermute mal es handelte sich um Azubis einer größeren Firma, die jetzt Mittagspause hatten. Ich sagte zum Nachbarn: "Schieb' ihn rein, wenn die genau hier beim Auto sind". Ich keuchte nun erregt beim Sprechen.
    
    Der Nachbar kümmerte sich einen Dreck um meine Anweisung und versuchte weiter seinen Schwanz in mich zu drücken. Ich drehte mich um, gab dem verdutzten Angeber eine Backpfeife und sagte: Du machst das jetzt so, wie ich will, oder es passiert garnix. Kapiert?" Er nickte verdutzt, wartete auf die Ankunft der Azubigruppe und rieb unterdessen meine nasse Möse mit der Hand, wobei er keuchte "Mann, bist ...
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