Bibi 7: Bibi wechselt von der Phantasie zur Praxis
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... Du schön nass".
Als die Gruppe noch zehn Meter entfernt war, sagte ich "Los, jetzt kannst du zeigen, was du drauf hast". Normalerweise bin ich ja eher fügsam beim Sex, sogar etwas masochistisch mit kleinen Schmerzen, aber bei diesem Angeber machte mir eine dominante Rolle richtig Spaß.
Er versuchte hektisch, seinen Riemen in mein glitschiges Döschen zu pressen. Ich wartete, bis er seine Eichel in die richtige Position gebracht hatte und dann schob ich ihm meine Vagina entgegen, stülpte mich förmlich über das neue, fremde Glied, genau in dem Augenblick, als die Azubis uns erreichten. Der Erste der Gruppe war nur einen halben Meter von mir entfernt, berührte fast den Van, als meine Arschbacken zum ersten Mal gegen das Becken meines Begatters klatschten. Ich dachte, man müsse dies draußen hören, denn man konnte die Stimmen der Gruppe deutlich vernehmen. Trotzdem bockte ich wie wild gegen den mich ehebrecherisch rammelnden Schwanz und Körper unseres Nachbarn. Ich war mir dessen in diesem Moment noch nicht ganz bewusst, aber im Nachhinein bin ich mir sicher, ich wollte beim Vögeln von diesen jungen Menschen gehört werden. Das wurde mir auch schnell klar und als die nächsten Passanten vorbeikamen, ein älteres Pärchen, stieß ich bewusst einen spitzen Schrei aus. Die beiden blieben stehen, erkannten aber nicht, woher der Schrei kam. Sie standen zwei Meter von mir weg, der Nachbar hämmerte vollkommen geil seinen Schwanz weiter in meine Möse und die Frau sagte zu ihrem Mann ...
... "Hört sich gefährlich an, was war das?" Der Mann antwortete "Wovon redest Du?" Sie bemerkte "Du hast wohl wieder deine Hörgeräte nicht auf, du Schussel und er brummte "ich hör' gut genug zum Spazierengehen".
Mein Nachbar keuchte recht vernehmlich und meine Muschi schmatzte bei jedem seiner Stöße wegen des reichlich produzierten Mösensafts. Zusätzlich zum Nachbarn ritt mich der Teufel, denn ich stieß ganz gezielt nochmals einen geilen, spitzen Ficklaut aus. Die beiden Passanten blieben jetzt wie angewurzelt stehen, direkt vor mir. Unmittelbar vor meinem Gesicht. Der Nachbar bekam es mit der Angst zu tun und hielt mir von hinten den Mund zu. "Bist verrückt?" stieß er hervor.
Der ältere, schwerhörige Mann hatte mich nun bei meiner zweiten Lautäußerung ebenfalls vernommen und sagte zu seiner Frau: "Gefährlich hört sich das eher nicht an. Ich habe da eine ganz andere Idee." Die Frau antwortete etwas vorwurfsvoll "An was du da wieder denkst!" Dann beugte sie sich jedoch unvermittelt nach vorne, presste ihr Gesicht an die Scheibe, schirmte die Sonnenlichtreflexion mit einer Hand über der Stirn ab und bemerkte nach kurzer Zeit "Man sieht nichts, Heinrich, schau' Du doch mal, ob Du was erkennen kannst. Nicht dass da wer eingesperrt ist".
Mein Gesicht und die Gesichter der beiden älteren Leute waren jetzt nur noch durch die Scheibe getrennt. Ich blickte dem älteren Mann direkt in die etwas milchigen Augen und keuchte, ohne den Blick abzuwenden zu meinem Nachbarn "so fick' doch ...