Bibi 7: Bibi wechselt von der Phantasie zur Praxis
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... ich fing an, ihn sexuell zu reizen. Dabei begab ich mich wieder in die von mir eigentlich bevorzugte, devote Rolle. Ich hatte den Plan, meinem Mann das gerade Erlebte als Phantasie zu verkaufen. Ich legte also zwischen Liebkosungen damit los, dass ich sagte, "Dein Frauchen war wieder einmal böse und unsittlich und muss bestraft werden." So oder ähnlich fange ich oft an, wenn ich meinen Mann zu leicht sadistischen Handlungen an mir animieren will. Phantasien über das Auto des Nachbarn hatte ich ja schon des Öfteren mit meinem Mann geteilt, nur dass bei diesen Phantasien wir zwei, also mein Mann und ich, in dem Wagen vögelten. Nun beschrieb ich ziemlich genau, was tatsächlich passiert war: "Stell dir vor, Schatz, der Angeber von nebenan hat mich zu einer Spritztour eingeladen und ich bin tatsächlich eingestiegen. Ich weiß auch nicht, warum. War doch dumm von mir, oder?" "Ja, war dumm. Wie gings weiter?" - Mann atmet heftiger und knetet meine Titten. Ist also erregt. "Na, was ich mir hätte denken können, er hat mich angefasst an Stellen, wo man das bei einer anständigen Frau nicht tun soll und ich habe nur so der Form halber opponiert, weil mein Möslein dabei schon feucht geworden ist. Das war verdorben von mir und ich fühle mich schuldig." - Mann atmet noch heftiger und petzt leicht meine Nippel. Ich mag das, und sie werden auch gleich hart. Es erregt mich sehr, wie es mir gelingt, meinem Mann nun zu berichten, was ich gerade gemacht hatte, also ihn mit dem eigentlich ...
... unsympatischen Nachbarn betrogen, und es bereitet ihm und mir erneut Spaß, mit nur dem klitzekleinen Unterschied, dass mein Mann die wahre Geschichte für erfunden hält.
"Schatz, puderst du mich jetzt bitte, damit ich eure zwei Schwänze vergleichen kann, ah, oh, das tut mir jetzt leid, so war das nicht gemeint, dein Schwanz ist natürlich viel besser und ich wollte das mit dem Nachbarn ja auch garnicht, obwohl sein Schwanz wirklich sehr groß ist, sogar größer als deiner, aber ich will dir nicht wehtun, dein Schwanz ist auch ausreichend groß."
Mein Mann haut mir jetzt leicht auf meinen inzwischen nackten Hintern und stöhnt "du verdorbenes Luder, du!" Sein Riemen ist zum Bersten angeschwollen. Ich sitze auf ihm und er versucht, von unten in meine Möse einzudringen. Wir treiben es auf dem Wohnzimmertisch. Er sagt "du kannst supergeile Geschichten erfinden. Du bist klasse!"
Ich antworte meinem Ehemann: "Aber Schatz, das ist doch garnicht erfunden. Der böse Nachbar hat mich tatsächlich mehrmals richtig durchgevögelt und ich verdorbenes Frauchen habe mich nicht gewehrt. Soll ich dir weiter erzählen, oder belastet es dich zu sehr? Wenn Du mich jetzt nicht mehr willst, musst du es nur sagen, dann verhalte ich mich wie ein Schwesterchen zu dir, bis du nicht mehr böse bist und wieder mit mir Sex haben willst." Mein Mann steckt seinen Riemen röhrend in meine vom Nachbarn geweitete Muschi. Ich berichte ihm dabei sogleich, wie geweitet ich doch durch den großen Schwanz des Nachbarn jetzt ...