1. Cuckold bei meiner Mutter und meinem Onkel


    Datum: 27.09.2024, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten Autor: Fetischmann

    Es war schon wieder Freitag. Ich hasste Freitage, zum einen hatte meine Mutter Freitags immer ihren Ficktag (meine Mutter und ich lebten alleine in einer Wohnung, mein Vater verließ uns vor Jahren schon und aufgrund ihrer schlechten Erfahrungen mit einem Stiefvater wollte sie mir das nicht antun, aber dafür gab es unsere Freitag Vereinbarung, die ich Fickfreitag nannte, weil da an fast jedem Freitag jemand zu ihr kam um die ganze Nacht zu vögeln. Des Öfteren kamen auch wieder Männer die schon da waren aber eine richtige Beziehung kam nicht zustande. Ihr Bruder war auch schon mehrfach dafür da, aber dazu meinte sie immer nur, das ist nicht so schlimm, weil sie nicht den gleichen Vater hätten) und zum zweiten prahlten meine Klassenkameraden besonders freitags damit wen sie am Wochenende flachlegen usw. 
    
    Ich war sehr zurückhaltend und schüchtern und hatte daher keine Aussicht auf eine coole Partnerin oder auf Frauen, die von mir flachgelegt werden wollten. Somit war Freitag für mich immer so ein Horrortag wo ich früh ins Bett ging, auch weil es mich anwiderte zu wissen, dass irgendwelche Typen mit meiner lieben Mutti ihr Unwesen trieben. Diesen Freitag war ich besonders traurig und meine Laune war extrem schlecht, da Max aus meiner Klasse damit angab, Jasmin aus meiner Parallelklasse, in die ich heimlich verliebt war, flachzulegen und dass sie bekannt dafür wäre, besonders versaut zu sein. Bis dato hatte ich noch nie eine Frau in echt nackt gesehen und hatte so langsam auch ...
    ... die Hoffnung dafür aufgegeben.
    
    Wie es an solchen Tagen eben so ist, wo man am liebsten keinen hören oder sehen will, hatte meine Mutter extrem gute Laune. Schon  als sie nach der Arbeit mit Fastfood Tüten reinkam sprühte sie mit guter Laune, lachte und summte ein Lied. Naja zumindest was zu essen dachte ich, aber sie fing an, Fragen zu stellen wie es in der Schule war usw... Ich versuchte mir nix anmerken zu lassen, aber am liebsten, hätte ich sie angestellt. Ihre gute Laune ging mir so auf den Nerv, aber sie hatte ja auch heute noch Sex, da hätte ich die vielleicht auch gehabt. Also machte ich gute Miene zum bösen Spiel und dachte mir nur, sie geht ja eh bald ins Bad da hab ich meine Ruhe. Nach dem Essen rauchte sie noch eine, was mir ehrlich gesagt immer gefiel, ich fand das wirklich sexy bei Frauen und dann ging sie wie erwartet ins Bad. Etwas erregt durch ihre Raucherei und nach wie vor schlecht gelaunt über die Gesamtsituation, bekam ich das Verlangen, endlich eine Frau nackt zu sehen. Auf dem Weg ins Bad verließ mich jedoch der Mut, einfach da rein zu gehen um meine Mutter anzugaffen. Ein kurzer Blick durchs Schlüsselloch, aber die Tür war räumlich zu schlecht angebracht um etwas zu sehen. Also ging ich wieder zurück ins Wohnzimmer, wo wir vorher aßen. Meine Laune war auf dem Tiefpunkt, weil mein Versuch das Badezimmer zu kapern wie immer durch meine Zurückhaltung gescheitert war. Ich bin eine Pfeife, wie ich es in der Schule schon des Öfteren zu hören bekam, dachte ...
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