Cuckold bei meiner Mutter und meinem Onkel - Sexgeschichten

Cuckold bei meiner Mutter und meinem Onkel

... ich so bei mir, sie hatten wohl Recht. Als meine Mutter summend ins Wohnzimmer kam um sich eine Zigarette zu holen. Als ich sie sah traf mich der Schlag, sie war zwar nicht nackt, trug aber nur Strumpfhosen, einen Tanga und einen leicht durchsichtigen BH. In mir brodelte es, offenbar merkte sie das, weil sie fragte mich mit hängender Zigarette im Mund ob alles OK sei. Natürlich sagte ich, wie immer... "Ach wo wir gerade dabei sind bei wie immer, nicht wundern, heute kommt Michael und der bleibt über Nacht, also nicht wundern wenn er morgen früh am Frühstückstisch sitzt. Normalerweise war morgens nie jemand da, wenn dann nur selten und nur Michael, mein Onkel, also der Bruder meiner Mutter. Sie drehte sich um, um wieder ins Bad zu stolzieren, wo ich ihren geilen Arsch sehen konnte, der den Tanga offensichtlich in der Kerbe verschlang und da brach es aus mit raus: "Nein" schrie ich laut. Ich erschrak genauso wie sie. Sie sah mich fragend an sie  wollte natürlich wissen, was ich gerade gehabt habe. "Ich will nicht dass du das tust". Ihre Verwunderung stand ihr in den Augen, "aber wieso du hast noch nie was dagegen gesagt und wir haben eigentlich auch dazu eine Abmachung." Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich ja wusste, sie lebt dieses Leben auch wegen mir und verzichtet wegen mir auf einiges. "Das stimmt", sagte ich "aber eine Abmachung gilt immer für 2 und nicht nur für einen." Ich hatte keine Ahnung warum ich das sagte und sie sah mich genauso fragend an. "Ich meine du ...

... hast deinen Spaß und ich habe nichts, das ist unfair". Ich wusste aber als ich das sagte, dass das unfair war, weil sie ja nix dafür konnte und wollte schon sagen, dass es mir leid tut, als sie sagte: " so habe ich das noch gar nicht gesehen, eigentlich hast du ja Recht". Ihr trauriger Blick tat mir richtig weh, als sie fragte, was sie mir denn gutes tun könnte bzw was ich gerne tun würde. "Ich will nachher mal zusehen, wenn du und Michael im Schlafzimmer...". Ihr ungläubiger Blick schockte mich dermaßen , nicht weil irgendwie ungewöhnlich war,sondern weil ich das gerade sagte. Ich konnte es sogar nicht mehr revidieren weil ich einfach kein Wort mehr rausbekam. "OK, damit hätte ich nicht gerechnet, aber boah.. das ist jetzt überraschend, ich muss das mit Michael besprechen ob es auch für ihn ok wäre, dann spricht nix dagegen." Verwundert fragte ich ,ob es ihr nix ausmacht, was sie verneinte, sie wäre zwar überrascht, aber wenn das mein Wunsch wäre, warum nicht. "super"dachte ich, mich zum Affen gemacht, der Typ sagt bestimmt nein und damit ist das Thema erledigt. 

Bei diesem Gespräch verging die Zeit wie im Fluge als Michael schön klingelte. Meine Mutter, nach wie vor in leichter Bekleidung, öffnete ihm so die Tür, was ihn wohl auch etwas überraschte als er sie so sah und mich in unmittelbarer Nähe, was er mit den Worten quittierte, "oha bekommt dein Sohn eine eigene heiße Show heute Abend", worüber meine Mutter kurz schmunzelte und meinte, "wir müssen kurz reden".  Kurz ...