Späte Liebe 01
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Teil I - Das längste erste Date
Meine heutige Ehefrau lernte ich mit Mitte 40 kennen. Zu dieser Zeit konzentrierten wir uns beide vor allem auf unsere Karrieren. Sie ist erfolgreiche Beraterin, ich unterstütze als freiberuflicher Programmierer die verschiedensten Auftraggeber. Im wirklichen Leben wären wir uns mangels Gelegenheit vielleicht nie über den Weg gelaufen. Unser erstes Treffen war aber ein Blind Date, das gemeinsame Freunde glücklicherweise für uns eingefädelt hatten. Man war wohl der Meinung, dass uns beiden eine neue, außerberufliche Perspektive gut täte.
Wir gaben uns betont unverbindlich und sprachen zunächst nur von einem Treffen ‚auf einen Kaffee'. Um eine komplette Enttäuschung zu vermeiden, tauschten wir vorab Textnachrichten und Fotos aus, um uns etwas zu beschnuppern. Daraus wurde schnell eine schier endlose Kette immer intimerer Nachrichten.
Mir gefiel sehr, was ich da von ihr lesen und vor allem sehen konnte. Es war glasklar, dass ich es hier mit einer blitzgescheiten Frau zu tun habe. Und hübsch ist sie auch! Insbesondere in taillierten Kleidern sieht sie ganz bezaubernd aus. Hemmungen hat sie auf jeden Fall auch nicht. Mit der Zeit wurden die von ihr gesendeten Fotos nämlich immer gewagter. Trug sie auf den ersten Bildern noch winterliche Kleidung, die außer ihrem frechen Gesicht und ein paar unwiderstehlichen Grübchen nicht viel zeigten, kamen irgendwann doch recht luftige Urlaubs- und Partyfotos auf meinem Handy an.
Ich wertete das ...
... als ein exzellentes Zeichen. Unsere zarten Flirtereien nahmen augenscheinlich den genau richtigen Verlauf. Ihre mittelschlanke Silhouette ließ sich auf den Fotos nun schon recht deutlich erahnen. „Trug sie auf den Bildern überhaupt einen BH?", fragte ich mich immer wieder. Beim Anblick ihrer bemerkenswert straffen Brüstchen unter dem dünnen Stoff der Sommerkleidchen wanderte meine Hand unweigerlich in meinen Schritt. Einhändig tippend versuchte ich, den Fluss von Textnachrichten ebenso aufrecht zu erhalten, wie mein in der anderen Hand härter werdendes Gemächt. Die zunehmende Schwere und Feuchte in meiner nun sanft wichsenden Hand zeugte zumindest schon einmal davon, dass die sexuelle Anziehung in eine Richtung absolut stimmte.
Zum Glück fand unser erstes Treffen schon am kommenden Wochenende statt. Ich musste mich also nicht allzu lange beherrschen, mich nicht schon vorab an ihren Bildchen komplett abzuarbeiten. Auch den Pornokonsum stellte ich in weiser Vorausahnung ein, um für den Fall der Fälle eine gute Motivation und ordentliche Ladung für mein Date bereitzuhalten.
Am Tag der Tage waren meine Sinne dann auf das Äußerste geschärft. Auf keinen Fall wollte ich irgendetwas verbocken oder auch nur dem Zufall überlassen. Ich wusste, hier wartet weit mehr auf mich, als eine flüchtige sexuelle Bekanntschaft oder eine weitere wenig ambitionierte On-Off Beziehung. Hier ging es vielleicht sogar um Heiratsmaterial. Ich enthaarte meinen Oberkörper komplett und stutze meinen ...