Späte Liebe 01
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... immerhin achtzehn, nicht beschnittenen Zentimetern erscheint er mir wohlproportioniert und stattlich, obwohl ich insgesamt ein echt großer Kerl bin. Zumal sich unter Erregung deutlich dicke, pulsierende Adern an seinem Schaft zeigen, die Stärke und Kraft ausstrahlen.
So manch eine Frau hat sich schon heimlich ein Handyfoto von meinem besten Stück erschlichen, wenn sie dachten, dass ich nach dem Sex eingeschlafen bin. Ehrlicherweise erregt mich das sehr. Vielleicht provoziere ich diese Situationen sogar, indem ich gezielt die Bettdecke verrutschen lasse und vorher heimlich meinen Schwanz hart massiere. Wird meine Härte bemerkt, bin ich immer stolz wie Oskar. Ich stelle mir dann vor, wie die Frauen das Bild meines Schwanzes kichernd ihren Freundinnen zeigen, die ganze Bande dann feucht wird und sich später heimlich auf die Erinnerung einen abwichst. Nennen Frauen das überhaupt so? Egal, er füllte die verschiedensten weiblichen Vaginen bislang immer mit angenehmer Festigkeit und lang gleitend aus. Bei kräftigen und tiefen Stößen penetriert er die Frauen scheinbar direkt bis an ihren Muttermund, was ihnen -- zumindest bei voller Erregung - einen ganz besonderen Genuss beschert. Ohne die Richtige Vorbereitung ernte ich bei tiefen Stößen das eine oder andere schmerzverzerrte Zischen aus den Mündern der Damen. Immerhin wissen sie dann, dass es bei mir da unten gut bestückt zur Sache geht.
Nach ein paar Drinks und intimen Geständnissen in der nächsten Bar beschlossen wir, ...
... den berühmten letzten Kaffee des Abends bei ihr zu Hause einzunehmen. Statt Kaffee gab es dann aber einen schweren Rotwein auf der Couch. Ihre Hand glitt dabei schon bald über meinen Oberschenkel zwischen meine Beine. Meine Boxershorts waren schon längst zu eng geworden, so dass mein erigierter Schwanz sich Freiraum in einem Hosenbein meiner Jeans gesucht hatte. Ihr Handballen hatte dies mittlerweile ertastet und glitt nun langsam die Länge meines Schaftes auf und ab, was mir wohlige Schauer über den Rücken sendete. Bestimmt war meine Hose von den ersten Lusttropfen auch schon angefeuchtet. Würde sie das wohl fühlen können? Da ich aber ganz schön beschwipst war beschloss ich, mich fürs erste wieder zu entspannen und ihre sanfte Zärtlichkeit für eine Weile schnurrend und mit geschlossenen Augen zu genießen.
Um die Dinge weiter in Fahrt zu bringen, knetete sie meinen Schaft nun immer intensiver durch den festen Stoff meiner Hose, was dieser mit regelmäßigen Zuckungen beantwortete. Routiniert öffnete sie mit einem Ruck meinen Gürtel und zog den Reißverschluss meiner Jeans nach unten, um ihre Hand in meinen Schritt eintauchen zu lassen. Mein hartes Glied zu befreien war aber gar nicht so einfach. Immer wieder versuchte sie vergeblich, es mit ihren Fingern am Schaft zu hinterfassen und nach oben herauszuziehen. „Soll sie sich doch mal etwas anstrengen, um an ihre Belohnung zu kommen.", dachte ich mir.
Schließlich zerrte sie mit ihrer anderen Hand meine Hose weiter über meine ...