Späte Liebe 01
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... wobei meine Frau sich oft und gerne als Vorlage oder helfende Hand anbietet. Allein davon gäbe es noch so einige Geschichten zu erzählen!
Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt vor Erregung wahrscheinlich schon eine beträchtliche Menge Ejakulat vorab und unkontrolliert in mein Date abgesondert hatte, fühlten sich meine Eier wirklich prall gefüllt an. „So langsam könnte ich auch mal zum Schuss kommen.", sagte ich etwas schnippisch. „Mach' langsam, wir sind ja noch nicht fertig.", antwortete sie schelmisch zwinkernd. Wir waren immerhin bei ihr zu Hause. Ihre Dusche war also nicht weit. So könnte ich ohne große Hemmungen eine gute Ladung Sperma ganz tief in sie einpflanzen, ohne dass es ihr unangenehm sein sollte.
In meiner Jugend gab es oft eine ziemliche Sauerei, vor allem wenn ich für die Frauen überraschend gekommen bin. Bei damals üblicherweise bis zu acht Salven, die auch gut einen halben Meter weit flogen, konnten es schon eine ganze Menge „Friendly Fire" geben, wenn der Schwanz während des Wichsens explodierte. So manche Dauerwelle oder Bluse war ruiniert und in mein eigenes Gesicht hatte ich auch schon gespritzt. Stellt euch die Folgen vor, die das Ganze bei heimlichen Spielereien im Kino oder auf dem Rücksitz eines Autos hatte.
Diese Sorgen brauchte ich mir heute nicht machen. Mein Date lag verschwitzt und mit einem seligen Lächeln vor mir und hatte alle Extremitäten von sich gestreckt. Zwischen ihren Beinen hatten unsere Säfte einen feuchten Fleck auf dem Sofa ...
... gebildet. Sie sah an sich runter und sagte lachend: „Oje, da haben wir wohl das Sofa versaut."
Ein Schweißtropfen lief langsam ihren Hals hinab und seitlich an ihrer Brust herunter. Ich beugte mir zu ihr hinunter und leckte von ihrer Hüfte an die Seite ihres Körpers hoch, bis ich den Tropfen mit meiner Zunge aufnahm. Der salzige Geschmack neutralisierte gut den süßlichen Fotzensaft in meinem Mund. Ich langte nach unseren Weingläsern und wir nahmen einen tiefen Schluck. Dann widmete ich mich wieder ihrer Achsel, die ich begierig ausschleckte. Die Pheromone im frischen Schweiß unserer Körper hielten unsere Erregung aufrecht. „Wie willst du kommen?", fragte sie mich und begann gedankenverloren, wieder mit ihrem Kitzler zu spielen.
„Ich will jetzt den Rhythmus übernehmen. Langsam, lange und heftig auf jeden Fall. Mach dich auf was gefasst...", antwortete ich und drehte sie sanft in die Bauchlage.
„Wage ja nicht, wieder ohne mich zu kommen.", ergänzte ich.
„Mal gucken. So komme ich aber nicht an mich ran. Warte mal...", sagte sie und krabbelte auf alle Viere.
Sie streckte ihren Rücken durch und präsentierte mir so ihren prallen Arsch. Eine Hand von ihr ging sofort wieder zu ihrer Perle. Unter dem anderen Arm hindurch sah sie mich lustvoll und aufreizend an. Sie hat eine wunderschöne Rosette, bis zum heutige Tag haben wir aber nie einen Reiz verspürt, uns in den Arsch zu ficken. Auf das triefende Loch darunter bin ich bis heute umso schärfer.
Ich positionierte mich ...