1. Eliza 10 / U-Boot-Fahrer


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Anal

    Freitag Morgen, das Wochenende nahte. Und alle waren ausgeglichen, fröhlich und entspannt.
    
    Ja, das Lebensmodell von Tina und Sascha war perfekt.
    
    Keine Spur von Frustration oder aufgestautem Sexhunger.
    
    Wir aßen zusammen und wenn ich nun Lust auf jemanden verspürte, musste man nur nett fragen und auch Svenja gab gerne ihr Okay.
    
    Denn es freute sie, dass ihre Eltern mich auch mochten.
    
    Tina wunderte sich nur, wie viel Sex ich an einem Tag haben wollte. Denn ich fickte nicht nur mit Sascha oder gehe mit ihr ins Bett, da war ja auch noch Svenja von der ich mir nur zu gerne die Fotze aus lecken ließ.
    
    Und noch beim Frühstück kam mir die geile Idee.
    
    „Tina, weißt du worauf ich mal Bock hätte? Ich würde gerne mit dir und Sascha ficken. Wenn meine süße Blondine nichts dagegen hat."
    
    Ich schaute Svenja an und hoffte auf eine positive Antwort. Svenja schüttelte den Kopf und lächelte mich an.
    
    „Eliza du bist sowas von unersättlich. Aber natürlich kannst du mit meinen Eltern ins Bett steigen. Ich werde dann so lange an den Strand gehen und hoffen, dass ich was brauchbares für meine Fotze finde."
    
    „Tja, das ist schade. Du bist wirklich eine sehr hübsche, junge Frau. Aber du bist meine Tochter und es wird nicht passieren. Das einzige was ich dir gestatte, ist dass du zu sehen darfst.": antwortete Sascha.
    
    Auch wenn das alles sehr freizügig war und ich wäre an Svenjas Stelle gewesen, hätte ich nicht nur zu sehen können.
    
    Wie meine Eltern mit meiner Freundin Sex ...
    ... haben. Aber Svenja war da ganz anders. Sie stimmte dem freudig zu.
    
    Schon beim Abräumen des Frühstückstisch wurden zarte Streicheleinheiten ausgetauscht. Tina und ich küssten die Brust von Sascha oder gaben uns gegenseitig Zungenküsse.
    
    Eine kribbelnde Erotik lag in der Luft und man konnte das sehen, denn Saschas Schwanz wuchs langsam an.
    
    Und als Tina und ich uns wieder einen Zungenkuss gaben griffen wir gemeinsam an den Schwanz und an seinem Sack.
    
    Schnell wurde sein Pimmel steif und seine Eier waren prall gefüllt.
    
    Ich sah Tina an und sie sah mich an wir lächelten und abwechselnd beugten wir uns runter und küssten den Riemen, der uns gleich glücklich machen wird.
    
    Meine Zungenspitze tanzte nun über seine Eichel und ein leichtes Zucken in seinem Rücken war zu spüren. Tina war schon auf die Knie gegangen und saugte an seinen Eiern. Dabei fing sie nun an mein nasses Fötzchen zu kraulen.
    
    Svenja saß noch an der Küchentheke und trank ihren Kaffee, dabei beobachtete sie unsere neckischen Spielerein. Wobei ich konnte mir gut vorstellen, dass sie auch ein kribbeln verspürte. Denn mit einer Hand streichelte sie leicht ihren Oberschenkel.
    
    So von unseren Spielchen aufgeheizt gingen wir ins Schlafzimmer auf der einen Pobacke spürte ich die Hand von Tina auf der anderen die Hand von Sascha.
    
    Aber wer streichelte nun mein Rücken? Ich drehte meinen Kopf und verliebt sah mich meine Blondine an.
    
    Sascha legte sich mit dem Rücken auf das Bett und Tina sowie ich krabbelten ...
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