1. Eliza 10 / U-Boot-Fahrer


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Anal

    ... wollte sie nach Sperma suchen. Auch quetschte sie meine Titten. Ging dann mit ihrem Kopf runter und leckte gierig meine wunde Fotze aus. Sie kam regelrecht in einen Rausch.
    
    Danach drehte sie sich wieder um. Küsste mein Gesicht ab. Sie legte ein Bein über meinen Oberschenkel und fing an ihre Muschi daran zu reiben. Zuerst presste sie sich ganz fest an mich, stöhnte ins Bettlaken. Dann setzte sie sich ganz auf meinen Schenkel und rubbelte ihr Fötzchen. So hart und schnell, dass sogar ihre Mini-Titten wackelten. Ihre Finger krallten sich in meine Titten. Sie hatte die Augen fest geschlossen, stöhnte und war wie von Sinnen.
    
    „OH..JA.. JA-JA-JA-AAAAAHHH.. JAAAAA.JAAAAA.. JAAAAAAAA."
    
    Svenja rubbelte sich ihren Orgasmus auf meinem Oberschenkel, der nun ganz nass glänzt.
    
    Und als sie ihren Höhepunkt hinter sich hatte legte sie sich keuchend auf mich und umarmte mich so fest, dass ich mich kaum bewegen konnte. Sie küsste mich am Hals und an der Schulter. Wobei es fast schon ein beißen war.
    
    Da lag ich nun unter ihr und unsere verschwitzten Körper rieben aneinander.
    
    Ich verstand die Welt nicht mehr. Was wollte mir Svenja damit sagen?
    
    Wir küssten und streichelten uns noch eine lange Zeit.
    
    Bis wir hörten, dass ihre Eltern schon runter zum Strand gingen. Dann gingen wir ins Bad und wieder erlebte ich eine Überraschung. Beim gemeinsamen duschen rieb sie an meiner Muschi und schaute mir tief in die Augen.
    
    „Ich will, dass du mir in den Mund pisst. Jetzt."
    
    Ich ...
    ... mag ja solche Spiele und auch wenn ich meine Blondine anpinkeln darf.
    
    Aber so wie sie es gerade aggressiv sagte, hörte es sich fast wie eine Selbstbestrafung an. Svenja kniete sich vor mich hin öffnete weit ihren Mund und streckte die Zunge heraus. Ich brauchte einen Augenblick aber dann ließ ich es laufen. Ich pisste meiner Freundin den Mund voll. Sie schloss ihre Lippen und sie schluckte! Ja, sie trank meinen Urin.
    
    Ich pinkelte ihr ins Gesicht, in die Haare und wieder in den Mund. Und wieder trank sie den Natursekt, ohne auch nur einmal mit der Wimper zu Zucken.
    
    Es schien als könnte sie nicht genug davon bekommen. Auch als der Strahl versiegte, saugte sie noch die letzten Tropfen aus.
    
    Später beim Abduschen, sagte sie leise zu mir: „Ich liebe dich! Und du mich auch?"
    
    „Natürlich liebe ich dich, Blondie."
    
    Ich hatte mir nichts dabei gedacht und wir beide gingen auch runter zum Strand. Mir tat die Sonne auf meinem Hintern gut die zarten Streicheleinheiten die ich zwischendurch von Svenja und Tina bekam hielten mich davon ab tief einzuschlafen. Bis dann Mittags ein großer Schatten mir die Sonne wegnahm.
    
    Leicht genervt drehte ich mich um und in dem Augenblick wurde meine Muschi nass.
    
    Denn vor mir stand ein junger Mann und gäbe es Adonis wirklich, hätte er sich unter einem Stein versteckt.
    
    Ein markantes Gesicht, Kurzhaarschnitt, muskulöser Nacken und Schultern. Allgemein sehr muskulös, aber nicht so wie die dummen Bodybuilder mit ihren Mikro-Schwänzchen. ...
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