1. 2 Minuten


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Fetisch

    ... schmeckte meinen Lustsaft an seinem Adern, während Mark sein Ding immer weiter in meine Mundhöhle schob. Als er meine Kehle berührte, musste ich unweigerlich würgen. Tränen schossen mir aus den Augen und Schleim floss mir aus der Nase.
    
    Ich wurde beherrscht und ich wehrte mich nicht, kein bißchen. ‚Was war mit mir bloß los?' Mein Körper reagierte mit Geilheit, mein Kopf schaltete sich aus, ich ließ es nicht einfach nur über mich ergehen, nein, ich machte mit und es geilte mich auf.
    
    Mit aller Krafte lehnte ich mich nach vorne, seinen Schwanz immer noch an meiner Kehle, drückte ich gegen Mark. So fand ich eine bessere Position und mehr Halt. Dabei schaute ich nach oben und konnte sehen, wie er mich mit funkelnden Augen anschaute. „Gut so Kleine, ich will Deine Kehle ganz tief ficken." Herrschte er mich an.
    
    Ich fasste mit meinen Händen an seinen Arsch. Ein kleiner aber fester Arsch war zu spüren. Ich hatte ihn mir noch nicht einmal anschauen können.
    
    In dieser Position konnte ich mich etwas von ihm wegstemmen und wieder ein wenig mehr Luft holen. Das merkte Mark sofort und riss meine Hände von seinem Hintern. Er hielt jetzt meine Armen an beiden Handgelenke mit seiner Pranke und drückte sie gegen die Ziegelsteinmauer.
    
    Jetzt war ich seinem dicken Riemen ausgeliefert. Er fickte mich in meinem Mund und ich spürte, wie dieses „Ausgeliefertsein" meine Geilheit immer mehr entfachte.
    
    Sein Schwanz bohrte sich mit jedem Mal tiefer in meinen Rachen. Ich bekam kaum noch ...
    ... Luft. Mein Gesicht war ganz nass von meinen Tränen der Lust. Er drückte meinen Kopf mit seinen Schwanz an die Mauer und presste seinen Lenden auf mein Gesicht. Was für ein Gefühl das war, willenlos und voller Geilheit, sein fetter Schwanz mit meinem Lustschleim in meinem Rachen. Ich begann mit den Augen zu Rollen und die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren.
    
    Mark sah mich und zog seinen Schwanz mit eine Plopp aus meinem Mund. Ich holte tief Luft und musste dabei Schmatzen. Fäden meiner Spucke hingen mir aus den Mundwinkeln und an meinem Kinn.
    
    „Das sieht so geil Prinzessin!" sagte er und mir gefiel es. Mein Kopf war leer, so leer wie noch nie. Es spürte nur noch die pure animalische Geilheit in mir.
    
    Er ließ meine Hände fallen und zog mich unsanft an meinen Haaren hoch. Dieser stechende Schmerz auf meinen Kopf erhöhte meine Lust und intensivierte mein Kribbeln im Unterleib. Ich verstand gar nicht, was mit mir passiert.
    
    „So Du dreickes Stück, jetzt fickt Dich Dein König, bis er gekommen ist und Du sagst ihm die ganze Zeit, wie geil Du findest was er tut." Die Worte von Mark drangen kaum zu mir durch, da hob er meinen Rock und presste seine glühende Eichel an meine heiße Lippen. „Nimm Deine dreckige Schlampenhand und führe das königliche Zepter!" forderte er mich auf. Und ich tat, wie mir geheißen wurde.
    
    Ich erfasste seinen glitschigen, adrigen Schaft, fuhr mit meinen Finger bis zu seiner Eichel. Jetzt spürte ich sein glühendes Fleisch zwischen meinen Fingern. ...
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